Covestro beim Deutschen Innovationspreis 2020: Meilenstein in der Chlorproduktion

Frischer Rückenwind auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft: Die Jury des Deutschen Innovationspreises hat Covestro für die Entwicklung einer neuartigen Technologie zur Chlorproduktion nominiert. Das Unternehmen wurde für seine revolutionäre Sauerstoffverzehrkathode (SVK) unter zahlreichen innovativen Projekten und Geschäftsmodellen als einer von drei Finalisten in der Kategorie „Großunternehmen“ honoriert.

Mit dem Deutschen Innovationspreis werden herausragende, zukunftsweisende Innovationen deutscher Unternehmen ausgezeichnet, die mit ihrer Innovationskraft Märkte und Branchen verändern. Er wird unter der Schirmherrschaft des Bundeswirtschaftsministeriums von dem Magazin WirtschaftsWoche, dem Beratungsunternehmen Accenture und dem Energieversorger EnBW verliehen.

Covestro setzt neue Technologie unter anderem in Krefeld-Uerdingen ein

Die SVK-Technologie ist ein echter Meilenstein in der Chlorproduktion. Covestro setzt die Technologie bereits an mehreren Standorten erfolgreich ein – unter anderem in Krefeld-Uerdingen. Chlor ist die Basis von zwei Dritteln aller Kunststoffe und daher auch für Covestro unverzichtbar.

Für Dr. Klaus Schäfer, Chief Technology Officer von Covestro, ist die Nominierung ein weiterer Beleg dafür, dass sich Covestro in Sachen Nachhaltigkeit auf dem richtigen Kurs befindet: „Wir gratulieren der Firma Dürr zum ersten Platz. Wir haben aus einem großen, starken Feld heraus den Sprung in den Kreis der Besten geschafft. Diese Nominierung durch eine unabhängige Fach-Jury zeigt das hohe Niveau unserer Innovationskraft und das überragende Know-how unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die diesen Erfolg mit ihrem Engagement erst möglich gemacht haben.“

Das entscheidende Volt weniger

Die SVK-Technologie haben Covestro-Mitarbeiter Andreas Bulan und sein Team gemeinsam mit Thyssenkrupp Uhde Chlorine Engineers federführend entwickelt. Sie basiert auf dem gängigen Membranverfahren, bei dem aus Steinsalz, Wasser und elektrischer Energie Chlor, Natronlauge und Wasserstoff gebildet werden. Bei dem SVK-Verfahren wird die übliche wasserstoffer-zeugende Elektrode durch eine Sauerstoffverzehrkathode ersetzt. Hierdurch wird die Entstehung von Wasserstoff unterdrückt, es entstehen nur noch Chlor und Natronlauge.

Das Besondere: Die hierfür benötigte Spannung beträgt nur noch etwa zwei statt drei Volt. Der Energieverbrauch und CO2-Ausstoß werden um bis zu 25 Prozent gesenkt. So kann der stetig wachsende Bedarf für die Basischemikalie Chlor deutlich ressourcen- und umweltschonender als bisher gedeckt werden. Und nicht nur das: Bei gleicher Anlagengröße kann mit dem neuen Verfahren eine um etwa 30 Prozent höhere Chlormenge erzeugt werden.

Neues Verfahren hat Potenzial für weitere Anwendungen

„Unsere Innovation hat damit gleich zwei positive Effekte: weniger Emissionen bei Produktion des notwendigen Stroms und ein effizienterer Umgang mit – im Idealfall – regenerativen Energien“, sagt Hanno Brümmer, der die Produktion von Basischemikalien bei Covestro verantwortet. „Diese Herausforderung haben wir mit Ausdauer über einen langen Prozess erfolgreich gemeistert.“

Weltweit werden derzeit jährlich etwa 80 Millionen Tonnen Chlor produziert – Tendenz steigend. Wenn Chlor in Deutschland flächendeckend mit der innovativen SVK-Technologie hergestellt werden würde, könnte der jährliche Strombedarf im gesamten Bundesgebiet um rund ein Prozent gesenkt werden. Die eingesparte Menge entspräche in etwa dem Jahresverbrauch einer Großstadt wie Köln.

Von einer deutschlandweiten Einführung der neuen Technologie würde übrigens auch das Klima profitieren: Denn auf diese Weise könnten hierzulande jedes Jahr rund zwei Millionen Tonnen CO2 eingespart werden – so viel wie rund 700.000 Autos in diesem Zeitraum verbrauchen.

Das Potenzial der SVK-Technologie geht jedoch weit über die Herstellung von Chlor hinaus: Sie kann unter anderem auch bei stationären Energiespeichern, zur verbesserten Stromerzeugung aus Wasserstoff oder zur dezentralen Wasseraufbereitung eingesetzt werden.

Zitate

• „Wir gratulieren der Firma Dürr zum ersten Platz. Wir haben aus einem großen, starken Feld heraus den Sprung in den Kreis der Besten geschafft. Diese Nominierung durch eine unabhängige Fach-Jury zeigt das hohe Niveau unserer Innovationskraft und das überragende Know-how unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die diesen Erfolg mit ihrem Engagement erst möglich gemacht haben.“
Dr. Klaus Schäfer, Chief Technology Officer von Covestro

• „Unsere Innovation hat damit gleich zwei positive Effekte: weniger Emissionen bei Produktion des notwendigen Stroms und ein effizienterer Umgang mit – im Idealfall – regenerativen Energien. Diese Herausforderung haben wir mit Ausdauer über einen langen Prozess erfolgreich gemeistert.“
Dr. Hanno Brümmer, Basischemikalien Covestro

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Meilenstein-in-der-Chlorproduktion

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Evotec expands into gene therapy

Evotec SE today announced that the Company has established a dedicated site for research and development of gene therapy-based projects: Evotec Gene Therapy (“Evotec GT”) which will start operations with a strong team of gene therapy experts at an R&D site in Orth/Donau, Austria. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-expands-into-gene-therapy-5923

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Evotec and Takeda enter into multi-year gene therapy research alliance

Evotec SE today announced that Evotec GT, with operations in Austria, has established a long-term research alliance with Takeda to support Takeda’s growing number of research stage gene therapy discovery programmes. Evotec GT is an integral part of Evotec’s integrated fully modality-agnostic drug discovery platform that combines all activities involved with the discovery, development, and manufacturing of therapeutics along the value chain.  Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-and-takeda-enter-into-multi-year-gene-therapy-research-alliance-5925

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Globales Engagement zur Eindämmung der Pandemie: Covestro stellt Hilfen in Coronavirus-Krise bereit

Covestro verstärkt mit Sach- und Geldspenden sein Engagement zur Eindämmung der weltweiten Coronavirus-Pandemie. So stellt Covestro unter anderem Rohstoffe zur Herstellung von Produkten wie Medizingeräten, Schutzbrillen für medizinisches Personal und Krankenhausmatratzen bereit. Diese werden in zahlreichen Ländern an Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen im Umfeld der Werke verteilt. Für das Unternehmen steht dabei im Mittelpunkt, schnell und unkompliziert in partnerschaftlicher Zusammenarbeit zu helfen.

„Die Coronavirus-Krise betrifft uns alle und ist nur mit Solidarität zu bewältigen. Zusammenhalt und Engagement erleben wir aktuell in unserem Unternehmen in einem ganz besonderen Maße“, erklärte der Covestro-Vorstandsvorsitzende Dr. Markus Steilemann. „Diese Haltung wollen wir auch nach außen tragen und unser Know-how sowie die Tatkraft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit bei der Bekämpfung der Pandemie einbringen. Gleichzeitig tun wir weiter alles, um die Sicherheit und Gesundheit der Belegschaft zu bewahren.“

Bereits seit Beginn der Krise beobachtet Covestro die Entwicklung der Lage kontinuierlich und verfolgt den Schutz seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihrer Angehörigen weltweit mit höchster Priorität. Zusätzlich hat das Unternehmen in den zurückliegenden Wochen eine Reihe direkter Maßnahmen zur lokalen Unterstützung für Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen umgesetzt. Bereits mit Ausbruch des Coronavirus in China haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zahlreiche Hersteller schnellstmöglich mit Rohstofflieferungen für die Produktion von Diagnostik- und Beatmungsgeräten, Schutzmaterialien und Testausrüstung zur Seuchenbekämpfung und mit weiteren Soforthilfen unterstützt. Weltweit folgten weitere Maßnahmen, zu denen unter anderem Sach- und Geldspenden sowie strategische Partnerschaften mit Kunden zählen. Im Folgenden ist eine Auswahl der Maßnahmen aufgeführt, wie Covestro zur Bekämpfung der Pandemie beiträgt:

Brasilien
• Spenden in Zusammenarbeit mit Hilfsorganisation für Menschen in Not

China
• Spenden von Schutzbrillen, Thermometern und Kissen an staatliche Gesundheitseinrichtungen in Hubei und anderen Regionen Chinas
• Spendenkampagne der Mitarbeitenden für medizinisches Personal

Deutschland
• Spenden von medizinischen Hilfsgütern an Gesundheitseinrichtungen
• Spende von Material zur Herstellung von Schutzbrillen für das Universitätsklinikum Erlangen
• Spende von Atemschutzmasken an die Stadt Leverkusen

Italien
• Spendenkampagne der Mitarbeitenden
• Spende an Krankenhaus in Bergamo

Spanien
• Spenden an mehrere Krankenhäuser zum Kauf dringend benötigter Ausstattung
• Spenden von Material zur Herstellung von Krankenhausmatratzen

Taiwan
• Spende von Schutzbrillen an staatliche Gesundheitseinrichtungen

USA
• Spenden von Handdesinfektionsmitteln und Atemschutzmasken an lokale Einsatzkräfte und öffenliche Organisationen
• Spendenkampagne der Mitarbeitenden für eine nationale gemeinnützige Organisation und Unterstützung für Mitarbeitende, die persönlich zu den Hilfsmaßnahmen beitragen wollen

Um auch weiterhin medizinische Einrichtungen und weitere betroffene Bereiche zu entlasten und so die massiven Anstrengungen zur Eindämmung des Coronavirus zu unterstützen, stellt Covestro darüber hinaus bestehendes Know-how und innovative Materialien beispielsweise zum Einsatz der 3D-Druck-Technologie bereit. Dazu gehört auch frei zugängliche Software zum 3D-Druck von Maskenhaltern, die die Tragbarkeit von medizinischen Schutzmasken verbessern. Außerdem arbeitet Covestro in den USA mit einem 3D-Druck-Anbieter und einem Forschungsinstitut zusammen, das sich mit der Herstellung von Ventilatorenkomponenten unter Verwendung von Covestro-Materialien und technischem Fachwissen befasst.

Eine aktuelle Übersicht über Maßnahmen und Initiativen, die Covestro zur direkten Eindämmung des Coronavirus ergriffen hat, finden Sie auf unserer Website: https://www.covestro.com/de/media/social-media-corona

Covestro trägt weiterhin aktiv mit verschiedenen weiteren Maßnahmen in den jeweiligen Märkten zur Hilfe und Unterstützung bei.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Covestro-stellt-Hilfen-in-Coronavirus-Krise-bereit

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Covestro beim Deutschen Innovationspreis 2020: Nominiert: Energiesparende Chlorproduktion

Die Jury des Deutschen Innovationspreises hat Covestro für die Entwicklung einer neuartigen Technologie zur Chlorproduktion – der Sauerstoffverzehrkathode (SVK) – unter zahlreichen innovativen Projekten und Geschäftsmodellen als einen von drei Finalisten in der Kategorie „Großunternehmen“ honoriert. Mit dem Preis werden herausragende, zukunftsweisende Innovationen deutscher Unternehmen ausgezeichnet, die mit ihrer Innovationskraft Märkte und Branchen verändern. Er wird unter der Schirmherrschaft des Bundeswirtschaftsministeriums von dem Magazin WirtschaftsWoche, dem Beratungsunternehmen Accenture und dem Energieversorger EnBW verliehen.

„Wir gratulieren der Firma Dürr zum ersten Platz“, kommentierte Dr. Klaus Schäfer, Chief Technology Officer von Covestro, das Ergebnis. „Wir haben aus einem großen, starken Feld heraus den Sprung in den Kreis der Besten geschafft. Diese Nominierung durch eine unabhängige Fach-Jury zeigt das hohe Niveau unserer Innovationskraft und das überragende Know-how unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die diesen Erfolg mit ihrem Engagement erst möglich gemacht haben“, so Schäfer weiter.

Das entscheidende Volt weniger
Die SVK-Technologie haben Covestro-Mitarbeiter Andreas Bulan und sein Team gemeinsam mit Thyssenkrupp Uhde Chlorine Engineers federführend entwickelt. Sie basiert auf dem gängigen Membranverfahren, bei dem aus Steinsalz, Wasser und elektrischer Energie Chlor, Natronlauge und Wasserstoff gebildet werden. Bei dem SVK-Verfahren wird die übliche wasserstoffer-zeugende Elektrode durch eine Sauerstoffverzehrkathode ersetzt. Hierdurch wird die Entstehung von Wasserstoff unterdrückt, es entstehen nur noch Chlor und Natronlauge.

Das Besondere: Die hierfür benötigte Spannung beträgt nur noch etwa zwei statt drei Volt. Der Energieverbrauch und CO2-Ausstoß werden um bis zu 25 Prozent gesenkt. So kann der stetig wachsende Bedarf für die Basischemikalie Chlor deutlich ressourcen- und umweltschonender als bisher gedeckt werden kann. Und nicht nur das: Bei gleicher Anlagengröße kann mit dem neuen Verfahren eine um etwa 30 Prozent höhere Chlormenge erzeugt werden.

Neues Verfahren hat Potenzial für weitere Anwendungen
„Unsere Innovation hat damit gleich zwei positive Effekte: weniger Emissionen bei Produktion des notwendigen Stroms und ein effizienterer Umgang mit – im Idealfall – regenerativen Energien“, sagt Hanno Brümmer, der die Produktion von Basischemikalien bei Covestro verantwortet. „Diese Herausforderung haben wir mit Ausdauer über einen langen Prozess erfolgreich gemeistert.“

Weltweit werden derzeit jährlich etwa 80 Millionen Tonnen Chlor produziert – Tendenz steigend. Würde diese komplett auf Basis der SVK-Technologie erfolgen, ließen sich weltweit rund 35 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Zugleich geht das Potenzial der Technologie weit über die Herstellung von Chlor hinaus: Sie kann unter anderem auch bei stationären Energiespeichern, zur verbesserten Stromerzeugung aus Wasserstoff oder zur dezentralen Wasseraufbereitung eingesetzt werden. Covestro setzt die SVK-Technologie in einer Chlor-Produktionsanlage in Krefeld-Uerdingen ein und errichtet aktuell am spanischen Standort Tarragona die erste Großproduktionsanlage auf Basis der SVK-Technologie.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Nominiert-Energiesparende-Chlorproduktion

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Desinfizierender Oberflächenreiniger BP 40 D für den Industrieeinsatz zur Bekämpfung von Bakterien, Viren und Pilzen.

Mit dem Oberflächenreiniger BP40 D hat die Firma Buchem Chemie+Technik eine an die erhöhten Anforderungen angepasste Weiterentwicklung des lang bewährten Universal Reinigers BP40 entwickelt, jetzt mit Zusatz von desinfizierenden Stoffen zur besseren Bekämpfung von Bakterien, Viren und Pilzen.

Der neue viruzidOberflächenreiniger BP40 D wird als Fertiglösung zur sofortigen Anwendung angeboten und kann zur Reinigung von nahezu sämtlichen Oberflächen von Maschinen, Arbeitsplätzen und Böden eingesetzt werden. Auch der Einsatz in maschinellen Reinigungsgeräten ist hier möglich. Auch der Einsatz in maschinellen Reinigungsgeräten ist hier möglich.

Verpackungseinheit: 10Liter Kanister mit Auslaufhahn Art.-Nr.: 0110022
Optional mit etikettierter 1Liter Handsprayflasche Art.-Nr.: BUZ-40D

Mehr Infos unter https://www.buchem.de/produkte/oberflaechenreiniger-bp40-desinfektion/

BP40 D ist biologisch abbaubar. Beim desinfizierenden Oberflächenreiniger BP40 D handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Universalreiniger BP 40, einem alkalischen Universal-Reinigungskonzentrat auf Wasserbasis.

BP 40 entfernt schnell und sicher Schmutz aller Art und ist gut wirksam gegenüber Ölen und Fetten, ohne den Lack von Oberflächen anzugreifen.

Somit eignet sich dieses Produkt hervorragend für die manuelle und automatische Reinigung von Maschinenoberflächen und Industrieböden.

In der mehrstufigen Entrostung, Reinigung und Konservierung von Formen- und Aufspannplatten dient BP 40 als Neutralisator und Schmutzentferner.

BP 40 kann je nach Verschmutzungsgrad der zu reinigenden Teile entsprechend mit Wasser verdünnt werden:

  • bei normaler Verschmutzung bis 1:10
  • bei starker Verschmutzung bis 1:5
  • bei verkrusteter Verschmutzung unverdünnt

Natürlich ist auch BP 40 biologisch abbaubar.

Über die Buchem GmbH

Die Buchem GmbH & Co. KG ist ein professioneller Partner für Kunststoffspritzguss und Werkzeug- und FormenbauEDM. Das Know-how, das die Firma Buchem Chemie seit der Gründung vor über 40 Jahren gesammelt haben, macht sie stark für die Zukunft. Für die Zukunft ihrer Kunden.

Chemie Produkte für reibungslose Prozesse

Das vielseitige Produktsortiment der Buchem Chemie rund um den Kunststoffspritzguss, den Werkzeug- und Formenbau und EDM  (FunkenerosionDrahterosion  und Startlochbohren)gewährleistet einen störungsfreien und effizienten Betrieb von Maschinen und Werkzeugen und ermöglicht so eine Produktion unter hohen Qualitäts- und Leistungsansprüchen.

Buchem Chemie + Technik bietet:

Die chemischen Produkte (z.T. sogar mit NFS Zertifizierung), die in insgesamt 27 Ländern der Welt erhältlich sind, stammen aus eigener Fertigung in Deutschland.

In ihre Entwicklung ist nicht nur jahrzehntelange Erfahrung eingeflossen, sie werden auch stets in enger Zusammenarbeit mit den Händlern und Kunden weiterentwickelt und optimiert: Der Außendienst der Buchem Chemietechnik ist regelmäßig vor Ort beim Kunden, erfährt Kritik und Lob, sammelt Erfahrungen und wichtige Rückmeldungen zu den Produkten und deren Anwendung.

Kontakt

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51149 Köln
Telefon: +49 2203 35735-0
Fax: +49 2203 35735-20

Web: https://www.buchem.de
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Evotec expands its iPSC-based cell therapy platform EVOcells through licensing agreement with panCELLa

Evotec SE and the innovative biotechnology company panCELLa Inc. announced today that the companies have entered into a licensing and investment agreement. Under the terms of the agreement, Evotec will receive a non-exclusive licence to access panCELLa’s proprietary iPS cell lines “iACT Stealth Cells™”, which are genetically modified to prevent immune rejection of derived cell therapy products (“cloaking”).  Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-expands-its-ipsc-based-cell-therapy-platform-evocells-through-licensing-agreement-with-pancella-5921

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Symrise startet Kooperation mit KitchenTown Berlin und unterstützt Lebensmittel-Start-ups mit Expertenwissen

— Gebündeltes Know-how soll bei der Entwicklung eines nachhaltigen Ernährungssystems helfen
— Nahrungs- und Geschmacksexperten unterstützen Start-ups — Einzigartige Zusammenarbeit im Innovationsnetzwerk soll Innovationszyklus beschleunigen Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.symrise.com/de/newsroom/artikel/symrise-startet-kooperation-mit-kitchentown-berlin-und-unterstuetzt-lebensmittel-start-ups-mit-expert/

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Evotec and Ildong to collaborate with development projects on INDiGO platform

Evotec SE announced today that the Company has entered into a strategic collaboration with Ildong Pharmaceutical Co., Ltd. (“Ildong”), a leading pharmaceutical company in South Korea, to accelerate the development of several of Ildong’s proprietary projects through access to Evotec’s INDiGO platform. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-and-ildong-to-collaborate-with-development-projects-on-indigo-platform-5919

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Verband der Chemischen Industrie ordnet Spitze neu : Covestro-Chef wird Vizepräsident des VCI

Covestro-Vorstandschef Dr. Markus Steilemann wird neuer Vizepräsident im Verband der Chemischen Industrie (VCI). Das Präsidium bestellte den 49-Jährigen in die neue Position, und zwar aufgrund der Corona-Pandemie im schriftlichen Umlaufverfahren. Er tritt sein Amt mit sofortiger Wirkung an, die Nachwahlen durch die Mitgliederversammlung sind für September 2020 in Düsseldorf geplant. In der neuen Funktion ist der studierte Chemiker nun auch gleichzeitig Mitglied im Vorstand des VCI. Dem Verbandspräsidium gehört Steilemann bereits seit 2018 an.

„Besonders in dieser herausfordernden Zeit freue ich mich sehr auf diese neue Aufgabe“, erklärte Steilemann. „Dabei werde ich mich besonders dafür einsetzen, den Dialog innerhalb der Chemie- und Kunststoffindustrie weiter auszubauen und diesen noch stärker mit der Gesellschaft zu vernetzen. Nur so lässt sich eine zukunftsfähige, wirklich nachhaltige Wirtschaft erreichen. Auf dem Weg dahin ist unsere Branche mit ihrer hohen Innovationskraft ein zentraler Partner. Umso wichtiger ist es, unsere globale Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit zu sichern und auszubauen.“

Zudem wurde im Rahmen der Präsidiumsabstimmung Christian Kullmann, Vorstandsvorsitzender von Evonik, zum VCI-Präsidenten ernannt. Er folgt auf den ehemaligen Henkel-Chef Hans van Bylen. Der VCI vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen von rund 1.700 deutschen Chemieunternehmen sowie hiesiger Tochterunternehmen ausländischer Konzerne gegenüber Politik, Behörden, Wissenschaft und Medien sowie anderen Bereichen der Wirtschaft.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Covestro-Chef-wird-Vizepraesident-des-VCI

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