#FoodForFuture: Nachhaltiger und authentischer Geschmack für alternative Proteine

— Geschmackslösungen für Veggie Burger und Co. von typisch fleischig bis gemüsig würzig
— Proudly Green: Symrise erweitert Palette um Noten für eigene ‚grüne Produktkategorien mit pflanzlichen Proteinen‘
— Umfassendes Verbraucher- und Produktverständnis wichtigstes Fundament Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.symrise.com/de/newsroom/artikel/foodforfuture-nachhaltiger-und-authentischer-geschmack-fuer-alternative-proteine/

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Erste Konferenz für Künstliche Intelligenz in der Chemie setzt Zeichen: Daten machen die Chemie schlauer

Schneller und nachhaltiger neue Materialien und Produkte zu entwickeln, die besser in den Kreislauf der Rohstoffe zurückgeführt werden können – das ist eine der wichtigsten Herausforderungen der chemischen Industrie. Wie können digitale Werkzeuge dabei helfen, die Forschung und Produktion bis hin zum Kundenkontakt zu verbessern? Wie können Datenwissenschaften und Künstliche Intelligenz zu einer nachhaltigeren, ressourcen-schonenderen Chemie beitragen? Und wie lässt sich die Steuerung des Geschäfts und der Lieferketten durch die umfassendere Nutzung von Daten in Verbindung mit maschinellem Lernen optimieren? Diese Fragen diskutierten führende Experten aus etablierten Unternehmen, Start-ups und Hochschulen auf der ersten Konferenz für Datenwissenschaft in der Chemie, „Chemalytix“, in Leverkusen. Der Hersteller von Hochleistungs-Kunststoffen Covestro hat die Veranstaltung gemeinsam mit den Konzernen Bayer und Evonik in Leben gerufen.

Den ersten internationalen „Data Science Hackathon“, den Covestro im Vorfeld an drei Universitäten weltweit veranstaltet hat, entschied ein Studenten-Team der RWTH Aachen für sich. Sie entwickelten ein Modell auf Basis von maschinellem Lernen, mit dem der Betrieb von Produktionsanlagen verbessert werden kann. Die Studenten wurden auf der Konferenz prämiert und erhielten in Leverkusen die globale Gewinner-Urkunde.

Synergien erkennen und Potenziale ausschöpfen
„Bislang schöpfen wir das volle Potenzial dieser neuen Technologien noch nicht aus. Wir müssen für unsere Industrie das Zusammenspiel von Menschen und Künstlicher Intelligenz weiterentwickeln und ermöglichen, dass Daten und geistiges Eigentum weiterhin sicher sind. Damit wir langfristig erfolgreich bleiben, müssen wir das jetzt angehen“, sagte Sucheta Govil, Chief Commerial Officer und Vorstand für Innovation bei Covestro. „Die Antworten finden wir nur gemeinsam. Deshalb ist es wichtig, mit führenden Partnern in der Industrie und auf Seite der Kunden zusammenzuarbeiten.“

„Datenwissenschaften haben das Potential, unsere gesamte Wertschöpfungskette von Forschung und Entwicklung über Produktion und Logistik bis hin zum Vertrieb und Marketing signifikant zu verändern“, sagte Kemal Malik, Vorstand für Innovation bei Bayer. „Schon jetzt zeigt sich das enorme Potential der Datenwissenschaften im Bereich der Life Sciences, zum Beispiel in der digitalen Landwirtschaft oder der Präzisionsmedizin. Gleichzeitig werden digitale Technologien uns maßgeblich dabei helfen, die globalen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Partnerschaften mit Universitäten, Start-ups und anderen großen Firmen sind dabei in diesem dynamischen Umfeld essentiell. “

Henrik Hahn, Chief Digital Officer von Evonik, führte aus: „Ich halte Data Science für eine anwendungsnahe Wissenschaft im wahrsten Sinne des Wortes und damit für weit mehr als einen Business-Intelligence-Ferrari. Während BI bessere Entscheidungen auf Basis des Bekannten ermöglicht, setzt Data Science Wissen nämlich beim Unbekannten an. Und das kann auch in der Chemie entscheidende Wettbewerbsvorteile bringen. Bei Evonik haben wir deshalb für das Thema Data Science zentrale Anlaufpunkte eingerichtet. Salopp gesagt: Wir schauen, wie wir intern gemeinsam einen leistungsfähigen Magneten entwickeln. Den wollen wir einsetzen, um die berühmte Nadel im Heuhaufen bald schneller zu finden. Mit dem richtigen Werkzeug die richtigen Daten gewinnen – darum geht es.“

Sieger des Hackathons ausgezeichnet
Praktische Fragestellungen aus der Lieferkette und der Produktion der chemischen Industrie lösten rund 90 Studenten der Daten- und Ingenieurwissenschaften im ersten globalen Hackathon. Covestro hatte die führenden Hochschulen Carnegie Mellon University in Pittsburgh, Tongji University in Shanghai und die RWTH Aachen aufgefordert, im November zeitgleich drei Tage lang gegeneinander anzutreten. Sieger mit der besten Lösung war das Team „Datavengers“ von der RWTH Aachen, das in Leverkusen ausgezeichnet wurde. „Die Studenten haben neue Antworten mit Hilfe von Methoden des maschinellen Lernens entwickelt. Sie haben gezeigt, dass Daten und ihre richtige Nutzung die ganze Industrie schlauer und schneller machen können“, erklärte Nils Janus, Leiter Advanced Data Analytics bei Covestro. „So zeigen wir, dass die chemische Industrie ein spannender Arbeitgeber für fähige Datenwissenschaftler sein kann.“

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Daten-machen-die-Chemie-schlauer

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Toronto Innovation Acceleration Partners ("TIAP") adds novel KRAS oncology project to its LAB150 portfolio

Toronto Innovation Acceleration Partners („TIAP“) announced today the launch of a new project developed under the BRIDGE LAB150, a partnership between Evotec SE and TIAP. The project will be focusing on breakthroughs in novel cellular drug screening systems in oncology-focused scientific KRAS research by Professor Igor Stagljar at the University of Toronto, a TIAP Member, and aims to develop therapeutics targeting the protein-protein interactions of KRAS and its downstream interacting partners. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/toronto-innovation-acceleration-partners-tiap-adds-novel-kras-oncology-project-to-its-lab150-portfolio-5879

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Covestro-Spezialfolien sind transparent, reißfest und einfach zu verarbeiten: Schonende Verpackung von Brustimplantaten

Medizinische Verpackungen sind ein riesiges Marktsegment innerhalb der medizinischen Industrie. Viele verschiedene Materialien und Lösungen konkurrieren über alle Anwendungen hinweg. Covestro konzentriert sich auf Premium-Verpackungsmaterialien für hochwertige Medizinprodukte, die erhöhte Anforderungen an mechanischen Schutz, Sterilisation und Formstabilität erfüllen.

Brustimplantate sind empfindliche Produkte, die nach Herstellung, Sterilisation und Transport unbeschädigt beim behandelnden Arzt oder im Krankenhaus eintreffen sollten. Für ihre Verpackung ist die Polycarbonat-Folie Makrofol® MA507 von Covestro sehr gut geeignet, da sie hochtransparent ist und dem Arzt eine zuverlässige optische Kontrolle des Implantats vor dem Auspacken ermöglicht. Außerdem bietet sie einen stabilen Schutz für das wertvolle Medizinprodukt. Das vergleichbare Produkt Makrofol® MA336 bietet die gleichen Vorteile, ist aber zusätzlich mit einer Kaschierfolie versehen.

Beide Folien zeichnen sich durch eine hohe Reiß- und Schlagfestigkeit aus. Sie können einfach mittels Thermoformen verarbeitet werden und sind voll kompatibel mit dem anspruchsvollen Autoklav-Sterilisationsprozess, bei dem sie Temperaturen von bis zu 163 Grad Celsius standhalten müssen. Beide Materialien erfüllen die Qualitätsmanagementnorm ISO 9001:2015 sowie zwei Standardspezifikationen nach ASTM für die Zertifizierung als implantierbare Brustprothesen.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Working together in the fight against tuberculosis and malaria

New medicines for treating tuberculosis, malaria and other infectious diseases are still urgently needed, particularly in developing countries. The spread of antibiotic-resistant germs also results in a critical shortage of effective medications for treating and containing infectious diseases. Although this is a global problem, developing and emerging countries are particularly affected. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/working-together-in-the-fight-against-tuberculosis-and-malaria-5877

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Weltweit größter Industriekunden-Liefervertrag für Offshore-Windenergie: Covestro setzt auf Grünstrom

Covestro deckt künftig einen erheblichen Teil seines Strombedarfs in Deutschland durch Windenergie aus der Nordsee. Dazu schloss der Werkstoffhersteller mit dem Energieanbieter Ørsted den bislang weltweit größten Industriekunden-Liefervertrag für Strom aus Offshore-Windkraftanlagen. Ab 2025 stellt Ørsted über zehn Jahre Grünstrom bereit, der aus einem neu errichteten Windpark vor der Insel Borkum stammen wird. Die Vereinbarung, ein sogenanntes Corporate Power Purchase Agreement (PPA), hat eine Kapazität von hundert Megawatt – genug, um 300.000 Menschen mit Strom zu versorgen.

Es handelt sich um den ersten großen Industrienkunden-Liefervertrag für Grünstrom aus Neuanlagen in Deutschland. Auch für die chemische Industrie in Europa ist es ein beispielloser Schritt. „Mit dem Bezug von Grünstrom untermauern wir unsere umfassende Nachhaltigkeitsstrategie und rüsten uns für den zu erwartenden Anstieg der Energiepreise und CO2-Kosten“, sagte der Covestro-Vorstandsvorsitzende Dr. Markus Steilemann. „Wir gehen davon aus, dass wir damit auch wichtige Impulse und Motivation für eine nachhaltige Industrieproduktion an unsere Kunden und die entsprechenden Wertschöpfungsketten weitergeben können.“

„Gleichzeitig erhoffen wir uns von der Kooperation mit Ørsted auch Anstöße für einen beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland“, fügte Steilemann hinzu. „Ohne grünen Strom können die Chemiebranche, aber auch die Industrie insgesamt nicht ihren Beitrag leisten, damit Deutschland wie im Klimaschutzplan festgelegt bis zur Mitte des Jahrhunderts weitgehend treibhausgasneutral wird.“

Martin Neubert, Executive Vice President und CEO von Ørsted Offshore, erklärte: „Unsere Vereinbarung mit Covestro ist der erste konkrete Schritt zur Sicherung stabiler Einnahmen für einen Teil der Stromerzeugung aus Borkum Riffgrund 3, das ohne Subventionen gebaut und betrieben wird. Gleichermaßen ist dieser Vertragsabschluss für ein Corporate PPA ein Beweis dafür, dass die deutsche Offshore-Windindustrie eine zuverlässige Quelle von grünem Strom ist und die Mengen liefern kann, die die stromintensive Industrie benötigt. Mit dieser Vereinbarung unterstützen Ørsted und Covestro den deutschen Energiewendeprozess und den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien, die zur Reduzierung der CO2-Emissionen in der deutschen Industrie dringend benötigt werden“.

Covestro wird den im Windpark erzeugten Strom zur Versorgung seiner Produktionsstandorte in Deutschland nutzen. Das im Dax gelistete Unternehmen unterhält drei große Werke in Nordrhein-Westfalen sowie ein weiteres in Schleswig-Holstein. Dort werden Hochleistungskunststoffe sowie chemische Vorprodukte unter anderem für Schaumstoffe, Lacke und Folien hergestellt. Diese werden in vielen Bereichen des täglichen Lebens benötigt.

Der Grünstrom für Covestro wird aus dem Windpark „Borkum Riffgrund 3“ kommen, den Orsted in den nächsten Jahren in der Nordsee errichtet. Er soll eine installierte Gesamtkapazität von 900 Megawatt haben und ohne öffentliche Förderung realisiert werden. Das dänische Unternehmen unterhält bereits zwei Offshore-Windparks vor Borkum.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Evotec expands strategic partnership with Celmatix in women's health

Evotec SE today announced an expansion of the Company’s strategic partnership with Celmatix Inc., the leading precision health company advancing the fields of reproductive medicine and fertility at the intersection of big data and genomics.  Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-expands-strategic-partnership-with-celmatix-in-womens-health-5875

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Hydrolite® 5 green von Symrise erhält Nachhaltigkeitslabel

— US-Landwirtschaftsministerium bestätigt, dass Hydrolite® 5 green zu 100 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen besteht
— Aus Zuckerrohr hergestellter Inhaltsstoff kann in vielen Kosmetika eingesetzt werden Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.symrise.com/de/newsroom/artikel/hydroliteR-5-green-von-symrise-erhaelt-nachhaltigkeitslabel/

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Neue digitale Dormagener Begegnungsstätte : Kulturforum verbindet Vergangenheit und Zukunft

Symbolischer Spatenstich für neue digitale Begegnungsstätte: Dormagens Bürgermeister Erik Lierenfeld und Dr. Ute Müller-Eisen, Leiterin NRW-Politik bei Covestro, geben den Startschuss für neues Digitalprojekt der Stadt.

Im Frühjahr 2020 können die Bürgerinnen und Bürger in Dormagen an einem öffentlichen Platz in der Innenstadt miteinander ins Gespräch kommen, lesen, mittels WLAN im Internet surfen oder einfach mal innehalten. Das Besondere: Der Platz wird als Amphitheater im römischen Stil errichtet. Covestro hatte die Errichtung des digitalen Amphitheaters mit einer Spende von rund 25.000 Euro möglich gemacht.

Die Technischen Betriebe Dormagen sind mit der Planung und dem Bau des Projekts beauftragt und gehen davon aus, dass das Amphitheater im Frühjahr 2020 fertiggestellt ist. Die neue Dormagener Begegnungsstätte wird einen Durchmesser von rund fünf Metern haben und ist mit zwei treppenförmigen Ebenen angelegt und soll den Eindruck eines „römischen Bauwerks“ erwecken. Dabei werden moderne Baumaterialien verwendet.

DINT-Forum trifft Römer
Der neue öffentliche Platz, der sich in der Nähe der Römerstraße befindet, verbindet symbolisch Vergangenheit und Zukunft der Stadt. So weist das Kulturforum einerseits auf die vielseitige Dormagener Geschichte und das Weltkulturerbe-Verfahren mit dem Niedergermanischen Limes hin. Darüber hinaus liegt es in unmittelbarer Nähe der Musikschule, der Stadtbibliothek, der Volkshochschule und des DINT-Forums, dem multimedialen Schulungsraum für Digitalisierung, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.

Lierenfeld: Kulturforum wertet Innenstadt weiter auf
„Das neue Amphitheater am Kulturhaus symbolisiert einen Brückenschlag zwischen unserer modernen digitalen Welt und der Geschichte Dormagens. Das finde ich wirklich toll, denn das wertet unsere Innenstadt weiter auf“, sagt Erik Lierenfeld, Bürgermeister von Dormagen. „Mit der WLAN-Anbindung des Platzes haben unsere Kultureinrichtungen in der Nähe des Amphitheaters ganz neue Lernmöglichkeiten. Zudem bin ich sicher, dass die Dormagenerinnen und Dormagener den Platz gut annehmen und ihn kreativ nutzen werden. Ich bedanke mich daher bei Covestro, dass sie uns mit ihrer Spende so rasch und tatkräftig unterstützt haben.“

Digitalisierung und „Brighter Places“ fördern
„Wir waren von der Idee, einen solch außergewöhnlichen öffentlichen Platz mit digitalen Angeboten zu verknüpfen, direkt begeistert. Außerdem erweitert das Amphitheater das DINT-Forum sinnvoll, das wir bereits im vergangenen Jahr mit einer Spende unterstützt haben“, betont Dr. Ute Müller-Eisen, Leiterin NRW-Politik bei Covestro. „Auch das digitale Amphitheater passt genau in unsere Spendenstrategie. Denn wir haben uns vorgenommen, an unseren Standorten in Nordrhein-Westfalen gezielt Projekte zu unterstützen, die die Digitalisierung vorantreiben und die Städte lebenswerter machen. Das Amphitheater in Domagen steht für beides. Ich bin sicher, die Bürgerinnen und Bürger in Dormagen werden daran viel Freude haben“, so Müller-Eisen weiter.

Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten
Das Rondell bietet nicht nur die Möglichkeit, sich hinzusetzen oder gemeinsam zu diskutieren. Auch die in der Nähe des Kulturhauses gelegenen, städtischen Einrichtungen können das Amphitheater bei schönem Wetter vielfach nutzen. Rhetorikschulungen der Volkshochschule, Lesungen der Stadtbibliothek, Cello-Unterricht der Musikschule oder Theateraufführungen des Kindergartens „Rappelkiste“ sind ebenfalls möglich.

Mit dem freien WLAN-Zugang können auch Unterrichtsgruppen im benachbarten DINT-Forum den Platz nutzen und sich beispielsweise über den Niedergermanischen Limes, dessen historische Wurzeln ebenfalls in der Nähe der Stadt liegen, informieren. Weitere Nutzungsformate sind dann ab Frühjahr 2020 der Kreativität der Dormagener Bürger überlassen.

Hintergrund: DINT-Forum
Im Jahr 2018 wurde im Kulturhaus Dormagen mit finanzieller Unterstützung des Werkstoffherstellers Covestro das „DINT-Forum“ errichtet. Dort werden Themen der Digitalisierung, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (DINT) an Schüler, Auszubildende, Unternehmen und Vereine in einer multimedialen Lernumgebung vermittelt. Der Raum, der dieses Forum beherbergt, wurde neugestaltet, renoviert und mit einer besonders hochwertigen technischen Ausstattung und Möblierung versehen. Er wird nun von unterschiedlichen Gruppen genutzt und fördert die Ausbildung, Kommunikation und Vernetzung von Schülerinnen und Schülern, Auszubildenden, älteren Menschen und Vereinsvertretern.

Zitate
• „Das neue Amphitheater am Kulturhaus symbolisiert einen Brückenschlag zwischen unserer modernen digitalen Welt und der Geschichte Dormagens. Das finde ich wirklich toll, denn das wertet unsere Innenstadt weiter auf. Mit der WLAN-Anbindung des Platzes haben unsere Kultureinrichtungen in der Nähe des Amphitheaters ganz neue Lernmöglichkeiten. Zudem bin ich sicher, dass die Dormagenerinnen und Dormagener den Platz gut annehmen und ihn kreativ nutzen werden. Ich bedanke mich daher bei Covestro, dass sie uns mit ihrer Spende so rasch und tatkräftig unterstützt haben.“

Erik Lierenfeld, Bürgermeister Stadt Dormagen

• „Wir waren von der Idee, einen solch außergewöhnlichen öffentlichen Platz mit digitalen Angeboten zu verknüpfen, direkt begeistert. Außerdem erweitert das Amphitheater das DINT-Forum sinnvoll, das wir bereits im vergangenen Jahr mit einer Spende unterstützt haben. Auch das digitale Amphitheater passt genau in unsere Spendenstrategie. Denn wir haben uns vorgenommen, an unseren Standorten in Nordrhein-Westfalen gezielt Projekte zu unterstützen, die die Digitalisierung vorantreiben und die Städte lebenswerter machen. Das Amphitheater in Domagen steht für beides. Ich bin sicher, die Bürgerinnen und Bürger in Dormagen werden daran viel Freude haben.“

Dr. Ute Müller-Eisen, Leiterin NRW-Politik Covestro

Weiterführende Links

• Fachbereich Bildung, Kultur und Sport Stadt Dormagen
https://dormagen.de/rathaus-online/dienstleistungen-von-a-bis-z/civserv/organisation/org/54/

• Das römische Dormagen
https://dormagen.de/tourismus-freizeit/das-roemische-dormagen/

• Einweihung DINT-Forum
https://presse.covestro.de/news.nsf/id/dint-forum-ermoeglicht-moderne-lernformen

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro- und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Kulturforum-verbindet-Vergangenheit-und-Zukunft

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Endrunde für Deutschen Zukunftspreis: CO2-Innovation im Rampenlicht

CO2 statt Erdöl: Ein neues Verfahren zur Verwendung von Kohlendioxid als Rohstoff zählt zu den besten Innovationen dieses Jahres. Die neue Technologie macht CO2 in der Kunststoffproduktion nutzbar und spart so fossile Ressourcen wie Erdöl ein. Mit diesem Verfahren ist ein Team des Werkstoffherstellers Covestro und der RWTH Aachen ins Finale für den renommierten Deutschen Zukunftspreis gekommen, der am Mittwochabend auf einer Gala in Berlin von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verliehen wurde. Den ersten Platz beim Deutschen Zukunftspreis machte das Team „Process Mining“ mit ihrer Schlüsseltechnologie für die Zukunft. Der Deutsche Zukunftspreis wird jährlich für herausragende Leistungen in Technik und Naturwissenschaften vergeben, die zu anwendungsreifen Produkten führen.

Das „Team CO2“, das es unter die drei Finalisten schaffte und seine Innovation auf der Bühne in Berlin präsentierte, besteht aus Dr. Christoph Gürtler und Dr. Berit Stange von Covestro sowie Professor Walter Leitner, der an der RWTH Aachen und am Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion lehrt und forscht. Das Trio hat maßgeblichen Anteil an der Entwicklung und Markteinführung des innovativen Verfahrens.

„Innovation passt genau in unsere Zeit“

„Wir freuen uns riesig, dass wir ins Finale gekommen sind. Der Gedanke hinter der CO2-Innovation passt genau in unsere Zeit: Fossile Quellen wie Erdöl können nicht länger die zentrale Ressource der Industrie sein, wenn die Welt in eine treibhausgasarme Zukunft aufbricht“, sagte der Covestro-Vorstandsvorsitzende Dr. Markus Steilemann. „Wir sehen uns nun darin bestärkt, weiter intensiv an innovativen Lösungen für mehr Nachhaltigkeit in vielen Bereichen zu arbeiten. Insbesondere die Entwicklung alternativer Rohstoffe wie CO2 werden wir gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft weiter vorantreiben. Bei diesem Thema kann sich Deutschland als Chemie- und Forschungsstandort profilieren.“

Beitrag zur Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft

Nach den Worten von Team-Sprecher Gürtler leistet die CO2-Nutzung einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem der konventionelle Rohstoff Erdöl als Kohlenstoffquelle teilweise ersetzt wird. Zugleich ließen sich so auch besser wiederverwertbare Kunststoffe erzeugen, deren Bestandteile leichter recycelt werden könnten. Die Kreislaufwirtschaft werde aber auch durch die Wiederverwendung von Kohlendioxid gefördert. „Zudem sehen wir in der Verwendung von CO2 beträchtliches Potenzial zur Wertschöpfung“, betonte Gürtler, der bei Covestro für die Entwicklung neuer Verfahren und Produkte verantwortlich ist.

„Mit der neuen Plattform-Technologie lässt sich CO2 für eine breite Palette an hochwertigen Kunststoffen verwenden“, erläuterte Berit Stange. Sie ist bei Covestro in leitender Funktion für Kreislaufwirtschaft zuständig und hat die Vermarktung des neuen Verfahrens vorangetrieben.

Pilotanlage in Dormagen

Ins Rollen gekommen ist die CO2-Nutzung mit einem Forschungsdurchbruch. Dabei wurde die große Herausforderung überwunden, dass CO2 nur sehr mühsam chemische Verbindungen eingeht. Die Lösung lag im Wesentlichen in einem maßgeschneiderten Katalysator. 2011 wurde in einer eigens konstruierten Pilotanlage in Leverkusen die Technologie in größerem Maßstab und in kontinuierlichen Verfahrensdurchgängen getestet. 2015 wurde schließlich am Produktionsstandort Dormagen die erste Anlage gebaut, die die CO2-basierten Polyole industriell herstellt. Damit lässt sich die chemische Reaktion so steuern, dass sie umweltverträglich, wirtschaftlich und effizient ist.

Dieser Durchbruch ist Experten von Covestro und dem CAT Catalytic Center gelungen, einer von dem Unternehmen und der RWTH Aachen gemeinsam betriebenen Forschungseinrichtung. Die Fachwelt hatte nach einem solchen Katalysator jahrzehntelang gesucht.

Vielseitige Einsatzmöglichkeiten

Die Polyole, die Covestro unter dem Namen cardyon® in Dormagen herstellt, können einiges: Außer für Matratzen und Polstermöbel werden sie bereits für Unterbeläge von Sportböden verwendet. So wurde bereits 2018 beim Crefelder Hockey und Tennis Club (CHTC) der weltweit erste mit Kohlendioxid hergestellte Sportboden installiert. In einem weiteren Forschungsprojekt ist es zudem gelungen, elastische Textilfasern auf CO2-Basis herzustellen, zunächst zu Versuchszwecken. Sie können beispielsweise für Strümpfe und medizinische Textilien eingesetzt werden und so herkömmliche Elastikfasern auf Erdölbasis ablösen. Covestro arbeitet unter anderem mit verschiedenen Textilherstellern daran, die Produktion in den Industriemaßstab und die neuartigen Fasern zur Marktreife zu bringen. Der Standort Dormagen ist bei der Nutzung von CO2 als alternativem Rohstoff also ganz vorne mit dabei.

Zitate
• „Wir freuen uns riesig, dass wir ins Finale gekommen sind. Der Gedanke hinter der CO2-Innovation passt genau in unsere Zeit: Fossile Quellen wie Erdöl können nicht länger die zentrale Ressource der Industrie sein, wenn die Welt in eine treibhausgasarme Zukunft aufbricht. Wir sehen uns nun darin bestärkt, weiter intensiv an innovativen Lösungen für mehr Nachhaltigkeit in vielen Bereichen zu arbeiten. Insbesondere die Entwicklung alternativer Rohstoffe wie CO2 werden wir gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft weiter vorantreiben. Bei diesem Thema kann sich Deutschland als Chemie- und Forschungsstandort profilieren.“
Dr. Markus Steilemann, Covestro-Vorstandsvorsitzender

• „Zudem sehen wir in der Verwendung von CO2 beträchtliches Potenzial zur Wertschöpfung.“
Christoph Gürtler, bei Covestro für die Entwicklung neuer Verfahren und Produkte verantwortlich

• „Mit der neuen Plattform-Technologie lässt sich CO2 für eine breite Palette an hochwertigen Kunststoffen verwenden.“
Berit Stange, hat die Vermarktung des neuen Verfahrens vorangetrieben

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Diese Presse-Information steht auf dem Presseserver von Covestro unter www.covestro.com zum Download bereit. Dort können Sie auch Bildmaterial herunterladen. Bitte beachten Sie die Quellenangabe.

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/BJCEB8-CO2-Innovation-im-Rampenlicht

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