Evotec achieves third milestone in cell therapy diabetes alliance with Sanofi

Evotec SE today announced successful achievement of a third milestone in their diabetes research alliance with Sanofi, resulting in a payment of € 3 m to Evotec. This milestone was triggered after Evotec met pre-agreed critical criteria within the beta cell replacement therapy programme. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-achieves-third-milestone-in-cell-therapy-diabetes-alliance-with-sanofi-5885

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Evotec expands service agreement with Sanofi to create a centralised global sample management hub in Toulouse

Evotec SE today announced plans to extend its sample management activities through an expansion of its service agreement with Sanofi. Under the terms of the new agreement, Sanofi will transfer its liquid compounds to Evotec in Toulouse over the next 2 years. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-expands-service-agreement-with-sanofi-to-create-a-centralised-global-sample-management-hub-in-toulouse-5881

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Evotec spin-off Topas Therapeutics announces start of Phase 1 trial with TPM203 in pemphigus vulgaris

Evotec spin-off Topas Therapeutics GmbH (“Topas”), a Hamburg, Germany-based private platform company leveraging the natural tolerance induction capabilities of the liver, today announced that the first patient has been enrolled in a first-in-human Phase 1 trial evaluating TPM203 in patients with pemphigus vulgaris („PV“), an orphan autoimmune disease.  Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-spin-off-topas-therapeutics-announces-start-of-phase-1-trial-with-tpm203-in-pemphigus-vulgaris-5883

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Pfandtonnen im Ausbildungszentrum Uerdingen: Spenden für krebskranke Kinder

Flaschenpfand? Das sind doch nur ein paar Cent. Stimmt! Aber in der Summe kommt einiges zusammen: Geld, das gemeinnützigen Organisationen wie dem Förderverein zugunsten krebskranker Kinder helfen kann. Pascal Franz, Jugend- und Auszubildendenvertreter (JAV) in Krefeld-Uerdingen, hatte die Idee, Sammeltonnen aufzustellen und das Pfand zu spenden.

Dass die Flaschen und Dosen trotz Pfandsystem im Abfall landen, ärgerte Franz. Er absolviert bei Covestro eine duale Ausbildung, studiert Verfahrenstechnik und macht gleichzeitig eine Ausbildung zum Industriemechaniker. Allein im Ausbildungszentrum sammelte sich in den Pausenräumen immer wieder jede Menge Leergut an, für das sich niemand zu interessieren schien. Gemeinsam mit anderen JAV organisierte Franz daher Sammelbehälter für die Pfandflaschen und stellte sie im Ausbildungszentrum Uerdingen auf.

Regelmäßig leert das Team nun die Tonnen und bringt den Inhalt zurück in den Getränkehandel. Das Pfandgeld sammelt der Betriebsrat und spendet es an den Förderverein zugunsten krebskranker Kinder in Krefeld. Nachhaltigkeit und soziales Engagement in einem. Eine tolle Aktion, findet auch Sven Michael Hansen, Produktionsleiter von Covestro am Standort Krefeld-Uerdingen: „Wir sind sehr stolz, dass sich unsere jungen Kollegen sozial engagieren und sich darüber hinaus für das Thema Nachhaltigkeit einsetzen. Covestro unterstützt als guter Nachbar im Umfeld seiner Standorte traditionell Projekte, die die Welt lebenswerter machen. Umso mehr freue ich mich, dass der Covestro-Nachwuchs Initiative ergreift und solche tollen Ideen eigenständig umsetzt.“

Azubis bauten Fässer zu Pfandtonnen um

Die Pfandtonnen sind „Marke Eigenbau“ und ein Gemeinschaftswerk der JAV von Covestro und Lanxess. Einer der Covestro-Ausbildungsbetriebe spendierte drei leere Stahlfässer, die von Azubis entsprechend umgerüstet wurden. Sie schnitten jeweils ein Loch in den Deckel und bauten eine Diebstahlsicherung ein. Anschließend wurden die Tonnen weiß grundiert.

Kinder gestalteten die Tonnen zu bunten Kunstwerken

Jetzt fehlte nur noch ein schickes Design. Dazu holten Pascal Franz und seine Mitstreiter den Förderverein selbst mit ins Boot und ließen Kinder die Tonnen gestalten. Herausgekommen sind bunte Kunstwerke, die nun auch optisch echte Highlights im Ausbildungszentrum sind. „Die Pfandtonnen werden gut angenommen. Ich hätte nicht gedacht, dass wir sie so schnell leeren müssen“, freut sich Pascal Franz. Wenn er in zwei Jahren seinen Bachelor in Verfahrenstechnik gemacht hat, werden andere das Projekt weiterführen müssen. Aber er ist zuversichtlich, dass der kleine Anstoß bei den Azubis zum Umdenken führt und das Leergut auch in Zukunft dort hingelangt, wo es eigentlich hingehört – zurück in den Kreislauf.

Zitate
• „Wir sind sehr stolz, dass sich unsere jungen Kollegen sozial engagieren und sich darüber hinaus für das Thema Nachhaltigkeit einsetzen. Covestro unterstützt als guter Nachbar im Umfeld seiner Standorte traditionell Projekte, die die Welt lebenswerter machen. Umso mehr freue ich mich, dass der Covestro-Nachwuchs Initiative ergreift und solche tollen Ideen eigenständig umsetzt.“
Sven Michael Hansen, Produktionsleiter von Covestro in Uerdingen

• „Die Pfandtonnen werden gut angenommen. Ich hätte nicht gedacht, dass wir sie so schnell leeren müssen.“
Pascal Franz, Jugend- und Auszubildendenvertreter (JAV) bei Covestro in Krefeld-Uerdingen

Weiterführende Links

https://krebskinder-krefeld.de/

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Spenden-fuer-krebskranke-Kinder

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#FoodForFuture: Nachhaltiger und authentischer Geschmack für alternative Proteine

— Geschmackslösungen für Veggie Burger und Co. von typisch fleischig bis gemüsig würzig
— Proudly Green: Symrise erweitert Palette um Noten für eigene ‚grüne Produktkategorien mit pflanzlichen Proteinen‘
— Umfassendes Verbraucher- und Produktverständnis wichtigstes Fundament Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.symrise.com/de/newsroom/artikel/foodforfuture-nachhaltiger-und-authentischer-geschmack-fuer-alternative-proteine/

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Erste Konferenz für Künstliche Intelligenz in der Chemie setzt Zeichen: Daten machen die Chemie schlauer

Schneller und nachhaltiger neue Materialien und Produkte zu entwickeln, die besser in den Kreislauf der Rohstoffe zurückgeführt werden können – das ist eine der wichtigsten Herausforderungen der chemischen Industrie. Wie können digitale Werkzeuge dabei helfen, die Forschung und Produktion bis hin zum Kundenkontakt zu verbessern? Wie können Datenwissenschaften und Künstliche Intelligenz zu einer nachhaltigeren, ressourcen-schonenderen Chemie beitragen? Und wie lässt sich die Steuerung des Geschäfts und der Lieferketten durch die umfassendere Nutzung von Daten in Verbindung mit maschinellem Lernen optimieren? Diese Fragen diskutierten führende Experten aus etablierten Unternehmen, Start-ups und Hochschulen auf der ersten Konferenz für Datenwissenschaft in der Chemie, „Chemalytix“, in Leverkusen. Der Hersteller von Hochleistungs-Kunststoffen Covestro hat die Veranstaltung gemeinsam mit den Konzernen Bayer und Evonik in Leben gerufen.

Den ersten internationalen „Data Science Hackathon“, den Covestro im Vorfeld an drei Universitäten weltweit veranstaltet hat, entschied ein Studenten-Team der RWTH Aachen für sich. Sie entwickelten ein Modell auf Basis von maschinellem Lernen, mit dem der Betrieb von Produktionsanlagen verbessert werden kann. Die Studenten wurden auf der Konferenz prämiert und erhielten in Leverkusen die globale Gewinner-Urkunde.

Synergien erkennen und Potenziale ausschöpfen
„Bislang schöpfen wir das volle Potenzial dieser neuen Technologien noch nicht aus. Wir müssen für unsere Industrie das Zusammenspiel von Menschen und Künstlicher Intelligenz weiterentwickeln und ermöglichen, dass Daten und geistiges Eigentum weiterhin sicher sind. Damit wir langfristig erfolgreich bleiben, müssen wir das jetzt angehen“, sagte Sucheta Govil, Chief Commerial Officer und Vorstand für Innovation bei Covestro. „Die Antworten finden wir nur gemeinsam. Deshalb ist es wichtig, mit führenden Partnern in der Industrie und auf Seite der Kunden zusammenzuarbeiten.“

„Datenwissenschaften haben das Potential, unsere gesamte Wertschöpfungskette von Forschung und Entwicklung über Produktion und Logistik bis hin zum Vertrieb und Marketing signifikant zu verändern“, sagte Kemal Malik, Vorstand für Innovation bei Bayer. „Schon jetzt zeigt sich das enorme Potential der Datenwissenschaften im Bereich der Life Sciences, zum Beispiel in der digitalen Landwirtschaft oder der Präzisionsmedizin. Gleichzeitig werden digitale Technologien uns maßgeblich dabei helfen, die globalen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Partnerschaften mit Universitäten, Start-ups und anderen großen Firmen sind dabei in diesem dynamischen Umfeld essentiell. “

Henrik Hahn, Chief Digital Officer von Evonik, führte aus: „Ich halte Data Science für eine anwendungsnahe Wissenschaft im wahrsten Sinne des Wortes und damit für weit mehr als einen Business-Intelligence-Ferrari. Während BI bessere Entscheidungen auf Basis des Bekannten ermöglicht, setzt Data Science Wissen nämlich beim Unbekannten an. Und das kann auch in der Chemie entscheidende Wettbewerbsvorteile bringen. Bei Evonik haben wir deshalb für das Thema Data Science zentrale Anlaufpunkte eingerichtet. Salopp gesagt: Wir schauen, wie wir intern gemeinsam einen leistungsfähigen Magneten entwickeln. Den wollen wir einsetzen, um die berühmte Nadel im Heuhaufen bald schneller zu finden. Mit dem richtigen Werkzeug die richtigen Daten gewinnen – darum geht es.“

Sieger des Hackathons ausgezeichnet
Praktische Fragestellungen aus der Lieferkette und der Produktion der chemischen Industrie lösten rund 90 Studenten der Daten- und Ingenieurwissenschaften im ersten globalen Hackathon. Covestro hatte die führenden Hochschulen Carnegie Mellon University in Pittsburgh, Tongji University in Shanghai und die RWTH Aachen aufgefordert, im November zeitgleich drei Tage lang gegeneinander anzutreten. Sieger mit der besten Lösung war das Team „Datavengers“ von der RWTH Aachen, das in Leverkusen ausgezeichnet wurde. „Die Studenten haben neue Antworten mit Hilfe von Methoden des maschinellen Lernens entwickelt. Sie haben gezeigt, dass Daten und ihre richtige Nutzung die ganze Industrie schlauer und schneller machen können“, erklärte Nils Janus, Leiter Advanced Data Analytics bei Covestro. „So zeigen wir, dass die chemische Industrie ein spannender Arbeitgeber für fähige Datenwissenschaftler sein kann.“

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Daten-machen-die-Chemie-schlauer

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Toronto Innovation Acceleration Partners ("TIAP") adds novel KRAS oncology project to its LAB150 portfolio

Toronto Innovation Acceleration Partners („TIAP“) announced today the launch of a new project developed under the BRIDGE LAB150, a partnership between Evotec SE and TIAP. The project will be focusing on breakthroughs in novel cellular drug screening systems in oncology-focused scientific KRAS research by Professor Igor Stagljar at the University of Toronto, a TIAP Member, and aims to develop therapeutics targeting the protein-protein interactions of KRAS and its downstream interacting partners. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/toronto-innovation-acceleration-partners-tiap-adds-novel-kras-oncology-project-to-its-lab150-portfolio-5879

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Covestro-Spezialfolien sind transparent, reißfest und einfach zu verarbeiten: Schonende Verpackung von Brustimplantaten

Medizinische Verpackungen sind ein riesiges Marktsegment innerhalb der medizinischen Industrie. Viele verschiedene Materialien und Lösungen konkurrieren über alle Anwendungen hinweg. Covestro konzentriert sich auf Premium-Verpackungsmaterialien für hochwertige Medizinprodukte, die erhöhte Anforderungen an mechanischen Schutz, Sterilisation und Formstabilität erfüllen.

Brustimplantate sind empfindliche Produkte, die nach Herstellung, Sterilisation und Transport unbeschädigt beim behandelnden Arzt oder im Krankenhaus eintreffen sollten. Für ihre Verpackung ist die Polycarbonat-Folie Makrofol® MA507 von Covestro sehr gut geeignet, da sie hochtransparent ist und dem Arzt eine zuverlässige optische Kontrolle des Implantats vor dem Auspacken ermöglicht. Außerdem bietet sie einen stabilen Schutz für das wertvolle Medizinprodukt. Das vergleichbare Produkt Makrofol® MA336 bietet die gleichen Vorteile, ist aber zusätzlich mit einer Kaschierfolie versehen.

Beide Folien zeichnen sich durch eine hohe Reiß- und Schlagfestigkeit aus. Sie können einfach mittels Thermoformen verarbeitet werden und sind voll kompatibel mit dem anspruchsvollen Autoklav-Sterilisationsprozess, bei dem sie Temperaturen von bis zu 163 Grad Celsius standhalten müssen. Beide Materialien erfüllen die Qualitätsmanagementnorm ISO 9001:2015 sowie zwei Standardspezifikationen nach ASTM für die Zertifizierung als implantierbare Brustprothesen.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Schonende-Verpackung-von-Brustimplantaten

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Working together in the fight against tuberculosis and malaria

New medicines for treating tuberculosis, malaria and other infectious diseases are still urgently needed, particularly in developing countries. The spread of antibiotic-resistant germs also results in a critical shortage of effective medications for treating and containing infectious diseases. Although this is a global problem, developing and emerging countries are particularly affected. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/working-together-in-the-fight-against-tuberculosis-and-malaria-5877

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Weltweit größter Industriekunden-Liefervertrag für Offshore-Windenergie: Covestro setzt auf Grünstrom

Covestro deckt künftig einen erheblichen Teil seines Strombedarfs in Deutschland durch Windenergie aus der Nordsee. Dazu schloss der Werkstoffhersteller mit dem Energieanbieter Ørsted den bislang weltweit größten Industriekunden-Liefervertrag für Strom aus Offshore-Windkraftanlagen. Ab 2025 stellt Ørsted über zehn Jahre Grünstrom bereit, der aus einem neu errichteten Windpark vor der Insel Borkum stammen wird. Die Vereinbarung, ein sogenanntes Corporate Power Purchase Agreement (PPA), hat eine Kapazität von hundert Megawatt – genug, um 300.000 Menschen mit Strom zu versorgen.

Es handelt sich um den ersten großen Industrienkunden-Liefervertrag für Grünstrom aus Neuanlagen in Deutschland. Auch für die chemische Industrie in Europa ist es ein beispielloser Schritt. „Mit dem Bezug von Grünstrom untermauern wir unsere umfassende Nachhaltigkeitsstrategie und rüsten uns für den zu erwartenden Anstieg der Energiepreise und CO2-Kosten“, sagte der Covestro-Vorstandsvorsitzende Dr. Markus Steilemann. „Wir gehen davon aus, dass wir damit auch wichtige Impulse und Motivation für eine nachhaltige Industrieproduktion an unsere Kunden und die entsprechenden Wertschöpfungsketten weitergeben können.“

„Gleichzeitig erhoffen wir uns von der Kooperation mit Ørsted auch Anstöße für einen beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland“, fügte Steilemann hinzu. „Ohne grünen Strom können die Chemiebranche, aber auch die Industrie insgesamt nicht ihren Beitrag leisten, damit Deutschland wie im Klimaschutzplan festgelegt bis zur Mitte des Jahrhunderts weitgehend treibhausgasneutral wird.“

Martin Neubert, Executive Vice President und CEO von Ørsted Offshore, erklärte: „Unsere Vereinbarung mit Covestro ist der erste konkrete Schritt zur Sicherung stabiler Einnahmen für einen Teil der Stromerzeugung aus Borkum Riffgrund 3, das ohne Subventionen gebaut und betrieben wird. Gleichermaßen ist dieser Vertragsabschluss für ein Corporate PPA ein Beweis dafür, dass die deutsche Offshore-Windindustrie eine zuverlässige Quelle von grünem Strom ist und die Mengen liefern kann, die die stromintensive Industrie benötigt. Mit dieser Vereinbarung unterstützen Ørsted und Covestro den deutschen Energiewendeprozess und den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien, die zur Reduzierung der CO2-Emissionen in der deutschen Industrie dringend benötigt werden“.

Covestro wird den im Windpark erzeugten Strom zur Versorgung seiner Produktionsstandorte in Deutschland nutzen. Das im Dax gelistete Unternehmen unterhält drei große Werke in Nordrhein-Westfalen sowie ein weiteres in Schleswig-Holstein. Dort werden Hochleistungskunststoffe sowie chemische Vorprodukte unter anderem für Schaumstoffe, Lacke und Folien hergestellt. Diese werden in vielen Bereichen des täglichen Lebens benötigt.

Der Grünstrom für Covestro wird aus dem Windpark „Borkum Riffgrund 3“ kommen, den Orsted in den nächsten Jahren in der Nordsee errichtet. Er soll eine installierte Gesamtkapazität von 900 Megawatt haben und ohne öffentliche Förderung realisiert werden. Das dänische Unternehmen unterhält bereits zwei Offshore-Windparks vor Borkum.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Covestro-setzt-auf-Gruenstrom

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