Evotec expands strategic partnership with Celmatix in women's health

Evotec SE today announced an expansion of the Company’s strategic partnership with Celmatix Inc., the leading precision health company advancing the fields of reproductive medicine and fertility at the intersection of big data and genomics.  Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-expands-strategic-partnership-with-celmatix-in-womens-health-5875

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Hydrolite® 5 green von Symrise erhält Nachhaltigkeitslabel

— US-Landwirtschaftsministerium bestätigt, dass Hydrolite® 5 green zu 100 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen besteht
— Aus Zuckerrohr hergestellter Inhaltsstoff kann in vielen Kosmetika eingesetzt werden Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.symrise.com/de/newsroom/artikel/hydroliteR-5-green-von-symrise-erhaelt-nachhaltigkeitslabel/

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Neue digitale Dormagener Begegnungsstätte : Kulturforum verbindet Vergangenheit und Zukunft

Symbolischer Spatenstich für neue digitale Begegnungsstätte: Dormagens Bürgermeister Erik Lierenfeld und Dr. Ute Müller-Eisen, Leiterin NRW-Politik bei Covestro, geben den Startschuss für neues Digitalprojekt der Stadt.

Im Frühjahr 2020 können die Bürgerinnen und Bürger in Dormagen an einem öffentlichen Platz in der Innenstadt miteinander ins Gespräch kommen, lesen, mittels WLAN im Internet surfen oder einfach mal innehalten. Das Besondere: Der Platz wird als Amphitheater im römischen Stil errichtet. Covestro hatte die Errichtung des digitalen Amphitheaters mit einer Spende von rund 25.000 Euro möglich gemacht.

Die Technischen Betriebe Dormagen sind mit der Planung und dem Bau des Projekts beauftragt und gehen davon aus, dass das Amphitheater im Frühjahr 2020 fertiggestellt ist. Die neue Dormagener Begegnungsstätte wird einen Durchmesser von rund fünf Metern haben und ist mit zwei treppenförmigen Ebenen angelegt und soll den Eindruck eines „römischen Bauwerks“ erwecken. Dabei werden moderne Baumaterialien verwendet.

DINT-Forum trifft Römer
Der neue öffentliche Platz, der sich in der Nähe der Römerstraße befindet, verbindet symbolisch Vergangenheit und Zukunft der Stadt. So weist das Kulturforum einerseits auf die vielseitige Dormagener Geschichte und das Weltkulturerbe-Verfahren mit dem Niedergermanischen Limes hin. Darüber hinaus liegt es in unmittelbarer Nähe der Musikschule, der Stadtbibliothek, der Volkshochschule und des DINT-Forums, dem multimedialen Schulungsraum für Digitalisierung, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.

Lierenfeld: Kulturforum wertet Innenstadt weiter auf
„Das neue Amphitheater am Kulturhaus symbolisiert einen Brückenschlag zwischen unserer modernen digitalen Welt und der Geschichte Dormagens. Das finde ich wirklich toll, denn das wertet unsere Innenstadt weiter auf“, sagt Erik Lierenfeld, Bürgermeister von Dormagen. „Mit der WLAN-Anbindung des Platzes haben unsere Kultureinrichtungen in der Nähe des Amphitheaters ganz neue Lernmöglichkeiten. Zudem bin ich sicher, dass die Dormagenerinnen und Dormagener den Platz gut annehmen und ihn kreativ nutzen werden. Ich bedanke mich daher bei Covestro, dass sie uns mit ihrer Spende so rasch und tatkräftig unterstützt haben.“

Digitalisierung und „Brighter Places“ fördern
„Wir waren von der Idee, einen solch außergewöhnlichen öffentlichen Platz mit digitalen Angeboten zu verknüpfen, direkt begeistert. Außerdem erweitert das Amphitheater das DINT-Forum sinnvoll, das wir bereits im vergangenen Jahr mit einer Spende unterstützt haben“, betont Dr. Ute Müller-Eisen, Leiterin NRW-Politik bei Covestro. „Auch das digitale Amphitheater passt genau in unsere Spendenstrategie. Denn wir haben uns vorgenommen, an unseren Standorten in Nordrhein-Westfalen gezielt Projekte zu unterstützen, die die Digitalisierung vorantreiben und die Städte lebenswerter machen. Das Amphitheater in Domagen steht für beides. Ich bin sicher, die Bürgerinnen und Bürger in Dormagen werden daran viel Freude haben“, so Müller-Eisen weiter.

Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten
Das Rondell bietet nicht nur die Möglichkeit, sich hinzusetzen oder gemeinsam zu diskutieren. Auch die in der Nähe des Kulturhauses gelegenen, städtischen Einrichtungen können das Amphitheater bei schönem Wetter vielfach nutzen. Rhetorikschulungen der Volkshochschule, Lesungen der Stadtbibliothek, Cello-Unterricht der Musikschule oder Theateraufführungen des Kindergartens „Rappelkiste“ sind ebenfalls möglich.

Mit dem freien WLAN-Zugang können auch Unterrichtsgruppen im benachbarten DINT-Forum den Platz nutzen und sich beispielsweise über den Niedergermanischen Limes, dessen historische Wurzeln ebenfalls in der Nähe der Stadt liegen, informieren. Weitere Nutzungsformate sind dann ab Frühjahr 2020 der Kreativität der Dormagener Bürger überlassen.

Hintergrund: DINT-Forum
Im Jahr 2018 wurde im Kulturhaus Dormagen mit finanzieller Unterstützung des Werkstoffherstellers Covestro das „DINT-Forum“ errichtet. Dort werden Themen der Digitalisierung, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (DINT) an Schüler, Auszubildende, Unternehmen und Vereine in einer multimedialen Lernumgebung vermittelt. Der Raum, der dieses Forum beherbergt, wurde neugestaltet, renoviert und mit einer besonders hochwertigen technischen Ausstattung und Möblierung versehen. Er wird nun von unterschiedlichen Gruppen genutzt und fördert die Ausbildung, Kommunikation und Vernetzung von Schülerinnen und Schülern, Auszubildenden, älteren Menschen und Vereinsvertretern.

Zitate
• „Das neue Amphitheater am Kulturhaus symbolisiert einen Brückenschlag zwischen unserer modernen digitalen Welt und der Geschichte Dormagens. Das finde ich wirklich toll, denn das wertet unsere Innenstadt weiter auf. Mit der WLAN-Anbindung des Platzes haben unsere Kultureinrichtungen in der Nähe des Amphitheaters ganz neue Lernmöglichkeiten. Zudem bin ich sicher, dass die Dormagenerinnen und Dormagener den Platz gut annehmen und ihn kreativ nutzen werden. Ich bedanke mich daher bei Covestro, dass sie uns mit ihrer Spende so rasch und tatkräftig unterstützt haben.“

Erik Lierenfeld, Bürgermeister Stadt Dormagen

• „Wir waren von der Idee, einen solch außergewöhnlichen öffentlichen Platz mit digitalen Angeboten zu verknüpfen, direkt begeistert. Außerdem erweitert das Amphitheater das DINT-Forum sinnvoll, das wir bereits im vergangenen Jahr mit einer Spende unterstützt haben. Auch das digitale Amphitheater passt genau in unsere Spendenstrategie. Denn wir haben uns vorgenommen, an unseren Standorten in Nordrhein-Westfalen gezielt Projekte zu unterstützen, die die Digitalisierung vorantreiben und die Städte lebenswerter machen. Das Amphitheater in Domagen steht für beides. Ich bin sicher, die Bürgerinnen und Bürger in Dormagen werden daran viel Freude haben.“

Dr. Ute Müller-Eisen, Leiterin NRW-Politik Covestro

Weiterführende Links

• Fachbereich Bildung, Kultur und Sport Stadt Dormagen
https://dormagen.de/rathaus-online/dienstleistungen-von-a-bis-z/civserv/organisation/org/54/

• Das römische Dormagen
https://dormagen.de/tourismus-freizeit/das-roemische-dormagen/

• Einweihung DINT-Forum
https://presse.covestro.de/news.nsf/id/dint-forum-ermoeglicht-moderne-lernformen

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro- und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Kulturforum-verbindet-Vergangenheit-und-Zukunft

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Endrunde für Deutschen Zukunftspreis: CO2-Innovation im Rampenlicht

CO2 statt Erdöl: Ein neues Verfahren zur Verwendung von Kohlendioxid als Rohstoff zählt zu den besten Innovationen dieses Jahres. Die neue Technologie macht CO2 in der Kunststoffproduktion nutzbar und spart so fossile Ressourcen wie Erdöl ein. Mit diesem Verfahren ist ein Team des Werkstoffherstellers Covestro und der RWTH Aachen ins Finale für den renommierten Deutschen Zukunftspreis gekommen, der am Mittwochabend auf einer Gala in Berlin von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verliehen wurde. Den ersten Platz beim Deutschen Zukunftspreis machte das Team „Process Mining“ mit ihrer Schlüsseltechnologie für die Zukunft. Der Deutsche Zukunftspreis wird jährlich für herausragende Leistungen in Technik und Naturwissenschaften vergeben, die zu anwendungsreifen Produkten führen.

Das „Team CO2“, das es unter die drei Finalisten schaffte und seine Innovation auf der Bühne in Berlin präsentierte, besteht aus Dr. Christoph Gürtler und Dr. Berit Stange von Covestro sowie Professor Walter Leitner, der an der RWTH Aachen und am Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion lehrt und forscht. Das Trio hat maßgeblichen Anteil an der Entwicklung und Markteinführung des innovativen Verfahrens.

„Innovation passt genau in unsere Zeit“

„Wir freuen uns riesig, dass wir ins Finale gekommen sind. Der Gedanke hinter der CO2-Innovation passt genau in unsere Zeit: Fossile Quellen wie Erdöl können nicht länger die zentrale Ressource der Industrie sein, wenn die Welt in eine treibhausgasarme Zukunft aufbricht“, sagte der Covestro-Vorstandsvorsitzende Dr. Markus Steilemann. „Wir sehen uns nun darin bestärkt, weiter intensiv an innovativen Lösungen für mehr Nachhaltigkeit in vielen Bereichen zu arbeiten. Insbesondere die Entwicklung alternativer Rohstoffe wie CO2 werden wir gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft weiter vorantreiben. Bei diesem Thema kann sich Deutschland als Chemie- und Forschungsstandort profilieren.“

Beitrag zur Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft

Nach den Worten von Team-Sprecher Gürtler leistet die CO2-Nutzung einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem der konventionelle Rohstoff Erdöl als Kohlenstoffquelle teilweise ersetzt wird. Zugleich ließen sich so auch besser wiederverwertbare Kunststoffe erzeugen, deren Bestandteile leichter recycelt werden könnten. Die Kreislaufwirtschaft werde aber auch durch die Wiederverwendung von Kohlendioxid gefördert. „Zudem sehen wir in der Verwendung von CO2 beträchtliches Potenzial zur Wertschöpfung“, betonte Gürtler, der bei Covestro für die Entwicklung neuer Verfahren und Produkte verantwortlich ist.

„Mit der neuen Plattform-Technologie lässt sich CO2 für eine breite Palette an hochwertigen Kunststoffen verwenden“, erläuterte Berit Stange. Sie ist bei Covestro in leitender Funktion für Kreislaufwirtschaft zuständig und hat die Vermarktung des neuen Verfahrens vorangetrieben.

Pilotanlage in Dormagen

Ins Rollen gekommen ist die CO2-Nutzung mit einem Forschungsdurchbruch. Dabei wurde die große Herausforderung überwunden, dass CO2 nur sehr mühsam chemische Verbindungen eingeht. Die Lösung lag im Wesentlichen in einem maßgeschneiderten Katalysator. 2011 wurde in einer eigens konstruierten Pilotanlage in Leverkusen die Technologie in größerem Maßstab und in kontinuierlichen Verfahrensdurchgängen getestet. 2015 wurde schließlich am Produktionsstandort Dormagen die erste Anlage gebaut, die die CO2-basierten Polyole industriell herstellt. Damit lässt sich die chemische Reaktion so steuern, dass sie umweltverträglich, wirtschaftlich und effizient ist.

Dieser Durchbruch ist Experten von Covestro und dem CAT Catalytic Center gelungen, einer von dem Unternehmen und der RWTH Aachen gemeinsam betriebenen Forschungseinrichtung. Die Fachwelt hatte nach einem solchen Katalysator jahrzehntelang gesucht.

Vielseitige Einsatzmöglichkeiten

Die Polyole, die Covestro unter dem Namen cardyon® in Dormagen herstellt, können einiges: Außer für Matratzen und Polstermöbel werden sie bereits für Unterbeläge von Sportböden verwendet. So wurde bereits 2018 beim Crefelder Hockey und Tennis Club (CHTC) der weltweit erste mit Kohlendioxid hergestellte Sportboden installiert. In einem weiteren Forschungsprojekt ist es zudem gelungen, elastische Textilfasern auf CO2-Basis herzustellen, zunächst zu Versuchszwecken. Sie können beispielsweise für Strümpfe und medizinische Textilien eingesetzt werden und so herkömmliche Elastikfasern auf Erdölbasis ablösen. Covestro arbeitet unter anderem mit verschiedenen Textilherstellern daran, die Produktion in den Industriemaßstab und die neuartigen Fasern zur Marktreife zu bringen. Der Standort Dormagen ist bei der Nutzung von CO2 als alternativem Rohstoff also ganz vorne mit dabei.

Zitate
• „Wir freuen uns riesig, dass wir ins Finale gekommen sind. Der Gedanke hinter der CO2-Innovation passt genau in unsere Zeit: Fossile Quellen wie Erdöl können nicht länger die zentrale Ressource der Industrie sein, wenn die Welt in eine treibhausgasarme Zukunft aufbricht. Wir sehen uns nun darin bestärkt, weiter intensiv an innovativen Lösungen für mehr Nachhaltigkeit in vielen Bereichen zu arbeiten. Insbesondere die Entwicklung alternativer Rohstoffe wie CO2 werden wir gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft weiter vorantreiben. Bei diesem Thema kann sich Deutschland als Chemie- und Forschungsstandort profilieren.“
Dr. Markus Steilemann, Covestro-Vorstandsvorsitzender

• „Zudem sehen wir in der Verwendung von CO2 beträchtliches Potenzial zur Wertschöpfung.“
Christoph Gürtler, bei Covestro für die Entwicklung neuer Verfahren und Produkte verantwortlich

• „Mit der neuen Plattform-Technologie lässt sich CO2 für eine breite Palette an hochwertigen Kunststoffen verwenden.“
Berit Stange, hat die Vermarktung des neuen Verfahrens vorangetrieben

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Diese Presse-Information steht auf dem Presseserver von Covestro unter www.covestro.com zum Download bereit. Dort können Sie auch Bildmaterial herunterladen. Bitte beachten Sie die Quellenangabe.

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Addressing Discovery and Development Challenges in Biologics

The biologics industry is growing at an incredible rate. While its global market value was estimated at $ 236 bn in 2017, it is expected to rise to $ 310 bn by 2023. As key market players enter the field, competition is increasing. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/addressing-discovery-and-development-challenges-in-biologics-5873

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Nachhaltige Rohstoffe als Basis der Kreislaufwirtschaft: Abfall, Pflanzen, CO2 – die Ressourcen der Zukunft

Mit nachhaltigen Rohstoffen aus Abfall, Pflanzen und CO2 kann die chemische Industrie den Wandel zur Kreislaufwirtschaft unterstützen. Zur verstärkten Nutzung solcher Quellen anstelle von Erdöl riefen Vertreter von Wirtschaft, Politik und Wissenschaft auf dem Rohstoffgipfel 2019 auf, der am Montag an der Technischen Universität Berlin stattfand. Nicht-fossile Ressourcen helfen demnach, den Kohlenstoff-Kreislauf zu schließen, und können zum Klimaschutz beitragen. Der Start-up-Preis „Ressource Innovator“ wurde auf dem Gipfel an das junge Unternehmen Ineratec verliehen.

„Die chemische Industrie treibt die Transformation zur Kreislaufwirtschaft aktiv voran“, sagte Dr. Klaus Schäfer, Vorstand für Produktion und Technik bei Covestro. Der Werkstoffhersteller richtete den Gipfel erneut gemeinsam mit der Technischen Universität Berlin sowie der Dechema Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie aus.

Abfall als wertvolle Ressource

Es gelte insbesondere, Kunststoffabfall als Ressource zu sehen, so Schäfer: „Produkte dürfen nach ihrer Nutzung nicht länger unkontrolliert in die Umwelt gelangen, sondern müssen ökologisch effizient wiederverwertet werden, etwa durch chemisches Recycling“, betonte der Manager auch mit Blick auf die Politik.

Die Bundesregierung wurde auf der Veranstaltung durch Rita Schwarzelühr-Sutter vertreten, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU), die die Eröffnungsrede hielt. Ihr Haus sowie das Bundesforschungsministerium fungierten als Schirmherren der Veranstaltung.

Professor Christian Thomsen, Präsident der Technischen Universität Berlin, betonte, dass der akademische Bereich wichtige Impulse für die Erforschung und Entwicklung neuer Recyclingverfahren und alternativer Rohstoffe geben könne. Thomsen: „Das Zusammenwirken von anwendungsorientierter Grundlagenforschung und wissenschaftbasierter Wirtschaft ist der Schlüssel zum Erfolg.“

Start-up-Kultur fördern

Die Bedeutung einer lebhaften Gründerszene zur Verwirklichung neuer Ideen für nachhaltige Produktionsverfahren und Produkte hob Professor Kurt Wagemann hervor, Geschäftsführer der Dechema: „Die Startup-Kultur sollte hierzulande ausgeprägter sein, damit Deutschland im internationalen Wettbewerb mithält.“

Wagemann kürte auch den „Ressource Innovator 2919“. Der Preis des Rohstoffgipfels ging in diesem Jahr an die 2016 gegründete Ineratec GmbH aus Karlsruhe. Dem Unternehmen ist es gelungen, chemische Großanlagen auf Miniaturformat zu verkleinern. Mit diesen dezentral nutzbaren Reaktoren können aus Abgasen wie CO2 hochwertige Ausgangsstoffe für die chemische Industrie hergestellt werden.

Über die Technische Universität Berlin:
Die Technische Universität Berlin zählt mit ihren rund 34 500 Studierenden, zirka 120 Studienangeboten und 40 Instituten zu den großen, international renommierten und traditionsreichen technischen Universitäten in Deutschland. Herausragende Leistungen in Forschung und Lehre, die Qualifikation von sehr guten Absolventinnen und Absolventen und eine moderne, serviceorientierte Verwaltung kennzeichnen die Universität in Deutschlands Hauptstadt – im Zentrum Europas. Das Leistungsspektrum ihrer sieben Fakultäten steht für eine einzigartige Verbindung von Natur- und Technikwissenschaften mit Planungs-, Wirtschafts-, Sozial- und Geisteswissenschaften an einer technischen Universität. In der Hauptstadtregion ist die Technische Universität Berlin die einzige Universität, an der man ingenieurwissenschaftliche Fächer studieren kann.

Über die DECHEMA:
Die DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. führt Fachleute unterschiedlicher Disziplinen, Institutionen und Generationen zusammen, um den wissenschaftlichen Austausch in chemischer Technik, Verfahrenstechnik und Biotechnologie zu fördern. Die DECHEMA sucht nach neuen technologischen Trends, bewertet diese und begleitet die Umsetzung von Forschungsergebnissen in technische Anwendungen. Über 5.800 Ingenieure, Naturwissenschaftler, Studierende, Firmen und Institutionen gehören dem gemeinnützigen Verein an. Gemeinsam mit der DECHEMA Ausstellungs-GmbH ist er Veranstalter der ACHEMA.
Mehr unter www.dechema.de

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Abfall-Pflanzen-CO2-die-Ressourcen-der-Zukunft

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Deutsch-italienische Kooperation: Covestro ermöglicht Griff nach den Sternen

Dank der Zusammenarbeit von Covestro und dem italienischen Institut für Astrophysik können Forscher die Weiten des Weltalls noch gründlicher erkunden. Türöffner hierfür sind innovative Spezialfolien des Werkstoff-Spezialisten. Sie werden unter anderem in Leverkusen produziert.

Der Sternenhimmel zieht Menschen seit jeher in seinen Bann. Er lässt sich bei einer wolkenfreien Nacht gut mit bloßem Auge beobachten. Wer jedoch einen tieferen Einblick wünscht, kann seinen Horizont durch den Einsatz von Hochleistungsteleskopen erweitern. Dank ihnen erscheinen weit entfernte Galaxien auf einmal ganz nah. Forscher nutzen diese Teleskope unter anderem dazu, um die komplexen chemisch-physikalischen Prozesse in einem Stern zu untersuchen – von seiner Entstehung bis zur Supernova.

Bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter

Damit Forscher in neue Tiefen des Weltalls vordringen können, müssen Teleskope künftig eine noch höhere Bildauflösung erreichen. Die verbesserte Leistungsfähigkeit hat jedoch ihren Preis, denn die Geräte werden immer größer. Das stellt insbesondere die Hersteller vor neue Herausforderungen. Sie müssen dafür sorgen, dass die leistungsfähigen „Sternenfänger“ in ihrer Komplexität und Größe reduziert werden, ohne dabei jedoch an Leistungsfähigkeit einzubüßen.

Hochwertige Rohstoffe aus Leverkusen

Da kommen die Materiallösungen von Covestro ins Spiel. Das Unternehmen kooperiert erfolgreich mit dem Nationalen Institut für Astrophysik in Italien (INAF). Das INAF beschäftigt sich mit Elementen, die das Licht von Sternen in seine Farben zerlegen, um es danach spektrographisch zu untersuchen. Dabei erwiesen sich die maßgeschneiderten Spezialfolien des Typs Bayfol® HX von Covestro als wahrer Glücksgriff.

Sie sind dünn, leicht und flexibel einsetzbar. Hergestellt werden die Spezialfolien unter anderem am Standort Leverkusen. Mit ihnen können Hochleistungsteleskope das Sternenlicht viel effektiver in seine spektralen Bestandteile zerlegen als man es zum Beispiel von einem Prisma kennt. Eigenschaften wie Wellenlänge, Energie und Masse lassen sich so genauer erfassen.

Astronomische Grenzen verschieben

„Dank dieser lichtleitenden Photopolymerfolien konnten wir im wahrsten Sinn des Wortes astronomische Grenzen verschieben“, sagt Alessio Zanutta, Projektleiter Holografie beim INAF – Astronomisches Observatorium Brera. Das INAF setzt die Bayfol® HX-Folien bereits in Observatorien auf der ganzen Welt ein. Sie verbessern die Leistungsfähigkeit von gleich mehreren Instrumenten in fünf Hochleistungsteleskopen. „Unsere Photopolymerfolien können in anspruchsvollen Anwendungen wie Spektrometern in Hochleistungsteleskopen für die Astronomie erfolgreich eingesetzt werden. Sie sind natürlich erst recht für viele Consumer-Anwendungen geeignet“, erläutert Friedrich-Karl Bruder, Leiter Application Development Holography bei Covestro. Dazu zählen transparente Frontscheibendisplays, neuartige holografische Autobeleuchtungen, fälschungssicherere Dokumente, Datenbrillen bzw. Augmented-Reality-Brillen, aber auch der Einsatz im Cockpit, um Piloten vor Laserattacken vom Boden zu schützen.

Zitate
• „Dank dieser lichtleitenden Photopolymerfolien konnten wir im wahrsten Sinn des Wortes astronomische Grenzen verschieben.“

Alessio Zanutta, Projektleiter Holografie beim INAF – Astronomisches Observatorium Brera

• „Unsere Photopolymerfolien können in anspruchsvollen Anwendungen wie Spektrometern in Hochleistungsteleskopen für die Astronomie erfolgreich eingesetzt werden. Sie sind natürlich erst recht für viele Consumer-Anwendungen geeignet.“

Friedrich-Karl Bruder, Leiter Application Development Holography bei Covestro

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Covestro-ermoeglicht-Griff-nach-den-Sternen

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