Covestro: langjährige Erfahrung in der Verarbeitung von Halbzeugen: 3D-Druck per Folienextrusion

Thermoplastische Folien können deutlich effizienter mittels 3D-Druck verarbeitet werden als Filamente. Dies ist das Ergebnis einer neuen Entwicklung, die Covestro auf der Formnext Fachmesse vom 19. bis 22. November 2019 in Frankfurt am Main zeigt. Sie ist Teil eines breitgefächerten Programms zur additiven Fertigung, das das Unternehmen am Stand E11 in Halle 12.1 präsentiert.

„Der Durchsatz eines Foliendruckkopfs ist deutlich höher als bei einem Filamentdruckkopf“, erläutert Jonas Kuenzel aus der technischen Entwicklung im Bereich additive Fertigung. „Überdies ist die Herstellung der Folien effizienter als die Filamentproduktion, und ihre Lagerung benötigt weniger Platz. Im Vergleich zum Standard bei Filamenten gewähren extrudierte Folien auch eine höhere Präzision, mit so gut wie keinen Abweichungen in der Foliendicke. Die Verwendung von Folien eröffnet zudem ganz neue Möglichkeiten in der Kombination von Materialien.“

Kunden können von der umfangreichen Erfahrung von Covestro in der Folienverarbeitung profitieren. Für die additive Fertigung mit diesen Halbzeugen hat das Unternehmen einen speziellen Druckkopf entwickelt, der einfach anstelle eines herkömmlichen Druckkopfs eingebaut werden kann. Die Folie wird über einen gekühlten Bereich in eine Heizzone gefördert, in der sie unter dem Einfluss der zugeführten Wärmeenergie schmilzt und flüssig wird. Wie gewohnt, wird die Schmelze über eine definierte Düsengeometrie ausgetragen und zum Produkt verarbeitet.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/3D-Druck-per-Folienextrusion

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Covestro-Premiere auf der Formnext vom 19. bis 22. November: 3D-Druck mit Mehrwert

Zum ersten Mal präsentiert sich Covestro auf der Formnext 2019 in Frankfurt am Main, der Leitmesse für die additive Fertigung. Das Unternehmen entwickelt Filamente, Pulver und Harze für die gängigen 3D-Druckverfahren und will damit seinen Beitrag auf dem Weg zur Massenproduktion von Kunststoffteilen mittels additiver Fertigung leisten. Auf der Formnext führt Covestro eine neue Marke für sein 3D-Druck-Programm ein, das Kunden bei Verwendung maßgeschneiderter Werkstoffe in der Industrieproduktion einen Mehrwert bietet.

„Wir verfügen über ein breites Know-how in der Verarbeitung von Materialien mit den gängigen 3D-Druckverfahren“, sagt Patrick Rosso, globaler Leiter des Bereichs additive Fertigung bei Covestro. „Mit unseren innovativen Entwicklungen positionieren wir uns nicht nur als Problemlöser, sondern auch als zuverlässiger Partner für die Lieferung größerer Mengen und beim Upscaling von Produktionsprozessen.“

Zur Unterstützung seiner Kunden betreibt Covestro in den großen Regionen auch eigene Labore für den 3D-Druck, und zwar in Leverkusen, Shanghai und Pittsburgh. Dort entwickelt das Unternehmen gemeinsam mit ihnen Materiallösungen und testet diese im praktischen Einsatz.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Zukunftsgerichtete Aussagen
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Der Griff nach den Sternen: Neue Materialien verbessern Hochleistungsteleskope in der Astronomie

Heutige Hochleistungsteleskope in der Astronomie dienen nicht nur der genauen bildgebenden Beobachtung von Sternen und Galaxien, sondern erlauben auch eine Vielzahl hochspezifischer, physikalischer Untersuchungen zur Aufklärung der physikalisch-chemischen Prozesse in einem Stern, von seiner Entstehung bis zur Super Nova. Während die Instrumente immer größer werden, um eine noch höhere Bildauflösung zu erreichen und in noch größere Tiefen des Weltalls vorzudringen, zielen aktuelle Materialentwicklungen auf eine weitere Verbesserung der spektroskopischen Analyse des Sternenlichts bei gleichzeitig reduzierter Komplexität der dazu notwendigen Instrumente.

So beschäftigt sich das Nationale Institut für Astrophysik in Italien (INAF) mit holografisch-optischen Elementen auf Basis von Volumenhologrammen, die das Licht von Sternen sehr effektiv in seine Farben zerlegen, um es spektroskopisch untersuchen zu können. Bei der langjährigen Zusammenarbeit mit dem Werkstoffhersteller Covestro erwiesen sich dessen maßgeschneiderte Photopolymerfolien des Typs Bayfol® HX als sehr gut geeignet, um hocheffiziente Volumenhologramme reproduzierbar für sehr unterschiedliche und für jeden der bisher realisierten Fälle neuartige Spektrometer in entsprechenden Hochleistungsteleskopen herzustellen. So können durch einen entsprechenden Laser-Belichtungsaufbau periodische Brechungsindexmuster in das Volumen der dünnen Bayfol® HX Folien flexibel eingeschrieben werden. An diesem periodischen Brechungsindexmuster wird das Sternenlicht sehr effizient gebeugt. Es wird dadurch viel effektiver in seine spektralen Bestandteile zerlegt, als man es zum Beispiel von einem Prisma kennt.

Neuer „Griff nach den Sternen“
„Dank dieser lichtleitenden Photopolymerfolien konnten wir im wahrsten Sinn des Wortes astronomische Grenzen verschieben“, sagt Alessio Zanutta, Projektleiter Holografie beim INAF – Astronomisches Observatorium Brera. „Im Gegensatz zu den bisher verwendeten und verfügbaren Materialien zur Herstellung von Beugungsgittern mit ihren Einschränkungen hinsichtlich der Verarbeitbarkeit ermöglichen Volumenhologramme auf Basis von Bayfol® HX vielfältige Beugungsgittergeometrien und eine sehr gute Kombinierbarkeit bzw. Integration in weitere optische Elemente. Damit öffnet sich die Tür zur Realisierung ganz neuer Spektrometer und ein ganz neuer ´Griff nach den Sternen´.“ So hat es das INAF geschafft, die Folie bereits in jeweils mehreren Instrumenten in weltweit fünf Hochleistungsteleskopen in Observatorien einzusetzen, wobei das Älteste so hergestellte holografisch-optische Element schon seit über acht Jahren zuverlässig arbeitet.

Die Bayfol® HX Folien bestehen aus einem transparenten Trägerfilm, auf dem sich eine lichtempfindliche Schicht und eine zusätzliche schützende Außenfolie befindet. Sie werden in industriellem Maßstab hergestellt. Volumenhologramme können anwenderfreundlich auf rein optischem Wege und reproduzierbar in den Folien einbelichtet werden – ganz ohne chemische Vor- oder Nachbehandlung.

Breites Anwendungsspektrum
„Unsere Photopolymerfolien können in anspruchsvollen Anwendungen wie Spektrometern in Hochleistungsteleskopen für die Astronomie erfolgreich eingesetzt werden. Sie sind natürlich erst recht für viele Consumer-Anwendungen geeignet“, erläutert Friedrich-Karl Bruder, Leiter Application Development Holography. Dazu zählen transparente Frontscheibendisplays, neuartige holografische Autobeleuchtungen, fälschungssicherere Dokumente, Datenbrillen bzw. Augmented-Reality-Brillen, aber auch der Einsatz im Cockpit, um Piloten vor Laserattacken vom Boden zu schützen.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Wachsender Markt für Augmented-Reality-Geräte: Covestro und North kooperieren bei der Entwicklung von Datenbrillen

Augmented Reality (AR) ist derzeit eines der spannendsten Entwicklungsthemen in der Unterhaltungselektronik. Dieser Trend wurde bereits als nächster Game Changer in unserem Alltag bezeichnet, ebenso wie seinerzeit das Smartphone. Datenbrillen, auch smarte Brillen genannt, sind der Einstieg in AR-Geräte.

Das kanadische Start-up-Unternehmen North ist ein Pionier auf diesem Markt: Es hat die erste kommerzielle Datenbrille namens Focals® auf den Markt gebracht, die wie eine Alltagsbrille aussieht. Eine der vielen Herausforderungen bei der Entwicklung so komplexer Geräte ist es, den Formfaktor nicht für die Funktionalität zu opfern, also das Aussehen einer Standardbrille beizubehalten. Die Bayfol® HX Produkte von Covestro bieten innovative Lösungen für hochleistungsfähige und dennoch designstarke Datenbrillen.

Seit der Einführung von Focals® ist Covestro der strategische Lieferant von maßgeschneiderten Materialien für die diffraktiven optischen Lösungen von North. „North engagiert sich gemeinsam mit Covestro in Entwicklungsprojekten unter Nutzung maßgeschneiderter Photopolymerfolien von Covestro, um eine hervorragende optische Leistung und ein sehr gutes kosmetisches Erscheinungsbild bei transparenten AR-Anwendungen auf North-Geräten zu erzielen“, sagte Stefan Alexander, Vice President, Advanced R&D bei North.

Längere Akkulaufzeit durch Photopolymerfolien
Eine Herausforderung bei allen mobilen Computerplattformen ist die Akkulaufzeit, die das Photopolymer von Covestro maximiert. „In mobilen Anwendungen, bei denen die Akkulaufzeit entscheidend ist, können mit der Bayfol® HX Folie energiesparende Geräte realisiert werden“, erklärt Dr. Friedrich-Karl Bruder, Leiter der Anwendungsentwicklung Holographic LightGuiding bei Covestro. „Dies liegt am einzigartigen Charakter der Volumenhologramme, die in unsere Folie belichtet werden, und die eine fast 100-prozentige Beugungseffizienz bei der Lichtleitung und -weiterleitung erreichen können.“

Dank seiner langjährigen Erfahrung ist Covestro gut positioniert, um innovative Lösungen in der Holografietechnologie und Photopolymerchemie anzubieten. „Unsere Erfahrung aus dem vergangenen Jahrzehnt ermöglicht Lösungen für spezifische Anforderungen“, sagt Thomas Roelle, Leiter Rohstoffe für Holographic LightGuiding bei Covestro. „Die Infrastruktur von Covestro ist darauf ausgerichtet, komplexe optische Anforderungen in praktikable Materiallösungen im industriellen Maßstab umzusetzen.“

Über Focals®:
Focals® ist eine speziell gefertigte Datenbrille mit einem transparenten, holografischen Display, das nur der Träger sehen kann. Dieses Display schwebt eine Armlänge vor Ihnen und verbindet Sie mit den Personen, die Ihnen wichtig sind, den Informationen, die Sie benötigen, und den Orten, die Sie besuchen möchten. Mit Focals® können Sie Texte sehen und darauf reagieren, Wegbeschreibungen erhalten, das Wetter überprüfen, ein Taxi anfordern, mit Amazon Alexa sprechen und mehr – nahtlos und sofort. Die übersichtliche und minimalistische Benutzeroberfläche gibt Ihnen die Kontrolle über das, was in Ihrer digitalen Welt geschieht, ohne Sie von dem abzulenken, was vor Ihnen liegt. Die Focals® sind ab einem Preis von 599 US-Dollar in drei Farben (Schwarz, Schildpatt und Grau Fade) und mit verschreibungspflichtigen oder nicht verschreibungspflichtigen Gläsern erhältlich. Jede Lieferung beinhaltet eine Schlaufe, eine Ladeschale und Sonnenclips.

Über North:
North entwickelt Produkte, die die Art und Weise, wie Sie mit unserer Welt umgehen, verändern. North’s jüngstes Produkt, Focals®, wurde im Oktober 2018 angekündigt und wird nun in den Flagship Showrooms in Brooklyn und Toronto, in Pop-up-Showrooms in ganz Kanada und über die neue Focals® Showroom App verkauft. North wurde 2012 von Stephen Lake, Matthew Bailey und Aaron Grant, drei Absolventen des Mechatronik-Ingenieurprogramms der University of Waterloo, gegründet und hat sich zu einem weltweit führenden Team von Ingenieuren, Forschern, Designern und Entwicklern entwickelt. North hat bisher über 170 Millionen US-Dollar von Investoren wie dem Amazon Alexa Fund, Intel Capital und anderen gesammelt.

Weitere Informationen finden Sie unter www.bynorth.com.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

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Evotec and Vifor Pharma form joint venture for early development in nephrology

Evotec SE and Vifor Pharma today announced the launch of a 50:50 joint venture focused on the discovery and development of novel nephrology therapeutics. Vifor Pharma will be benefiting from access to an external R&D capability for the development of its own nephrology pipeline, while Evotec will gain access to a commercial partner through outlicensing all nephrology assets developed through the joint venture to the Vifor Pharma Group. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-and-vifor-pharma-form-joint-venture-for-early-development-in-nephrology-5862

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CPhI worldwide 2019 – WACKER präsentiert pyrogene Kieselsäure für Pharma-Anwendungen mit hoher Dichte

Mit HDK® N20P Pharma baut WACKER sein Sortiment der für pharmazeutische oder für Lebensmittel-Anwendungen maßgeschneiderten pyrogenen Kieselsäuren aus. Das neue Produkt ist eine verdichtete Version der Type HDK® N20 Pharma, die sich bereits seit Jahren als Hilfsstoff in der pharmazeutischen Industrie bewährt.

Beide Typen sind hydrophile pyrogene Kieselsäuren und besitzen somit eine von Wasser benetzbare Oberfläche. Abgesehen von der Stampfdichte haben sie die gleichen physikalisch-chemischen Eigenschaften. Beide Produkte sind mit einem Siliciumdioxidgehalt von mindestens 99,8 Prozent hochrein und erfüllen die Vorgaben des europäischen und des US-amerikanischen Arzneibuchs.

Pyrogene Kieselsäuren sind weiße voluminöse Pulver. Bei der Herstellung der neuen HDK®-Type schließt sich an den Flammenprozess, in welchem die Kieselsäure entsteht, noch ein Verdichtungsschritt an. Mit zirka 100 Gramm pro Liter erreicht HDK® N20P Pharma eine etwas mehr als doppelt so hohe Stampfdichte wie ihr unverdichtetes Pendant.

Der hohe Verdichtungsgrad wirkt sich positiv auf die Logistik und auf die Handhabung des Produkts aus. So können die Medien, die für den Transport von HDK® N20P Pharma verwendet werden, jetzt mit der doppelten Produktmenge befüllt werden. Das halbiert die Anzahl der zu transportierenden Säcke und damit das Verpackungsvolumen. Durch die Einsparung von Verpackungsmaterial werden auch Umweltbelastungen reduziert. Beim Entleeren der Säcke und bei der Verarbeitung der verdichteten pyrogenen Kieselsäure fällt außerdem deutlich weniger Staub an. Dementsprechend verringert sich der Reinigungsaufwand. Hinzu kommt, dass sich das Produkt wegen seiner Kompaktheit leichter dosieren lässt.

HDK® N20P Pharma wird als Prozesshilfsmittel bei der Herstellung von pharmazeutischen Pulvern, Granulaten und Tabletten eingesetzt. Die pyrogene Kieselsäure verbessert das Fließverhalten von Pulvern und kann Feuchtigkeit binden. Durch diese Effekte lassen sich pharmazeutische Pulver besser verarbeiten. Darüber hinaus beschleunigt HDK® N20P Pharma den Tablettenzerfall beim Auflösen. Um diese Effekte zu erreichen, genügen typischerweise Einsatzmengen unter ein Prozent.

Besuchen Sie WACKER auf der CPhI 2019 am Stand 120B32.

Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.wacker.com/cms/de/press_media/press-releases/pressinformation-detail_107841.jsp?cid=rss:press

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Evotec SE to announce results for the first nine months 2019 on 12 November 2019

Evotec SE will announce its financial results for the first nine months of 2019 on Tuesday, 12 November 2019. The Company is going to hold a conference call to discuss the results as well as to provide an update on its performance. The conference call will be held in English.   Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.evotec.com/en/investor-relations/news/corporate-news/p/evotec-se-to-announce-results-for-the-first-nine-months-2019–on-12-november-2019-5860

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