Universität Greifswald: Mit Biokatalysatoren gegen Kunststoffabfall

Ein Team des Greifswalder Instituts für Biochemie hat herausgefunden, mit welchen Enzymen als Biokatalysatoren PUR und PVA unter milden Bedingungen abgebaut werden können. Gemeinsam mit Partnern wurden dafür zwei Verfahren entwickelt. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.k-aktuell.de/technologie/universitaet-greifswald-mit-biokatalysatoren-gegen-kunststoffabfall-96383/

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SMC: Reduzierter Druckluftverbrauch

Eine Verringerung um bis zu 62 % verspricht das Air Management System des Automatisierungsspezialisten. Die Kombination aus Regler, Hub und Abschaltventil kontrolliert nicht nur Druck, Temperatur und Durchfluss, sondern lässt auch eine vorausschauende Wartung sowie die zustandsorientierte Überwachung zu. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.k-aktuell.de/technologie/smc-reduzierter-druckluftverbrauch-96306/

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Lanxess: Breite Werkstoffpalette zur Reifenherstellung

Unter dem Motto „Quality sustains“ zeigt der Geschäftsbereich Rhein Chemie des Spezialchemie-Konzerns auf der Tire Technology Expo nächste Woche in Hannover, wie sich der ökologische Fußabdruck sowohl bei der Produktion von Reifen als auch beim Endprodukt verringern lässt. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.k-aktuell.de/technologie/lanxess-breite-werkstoffpalette-zur-reifenherstellung-96755/

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SKZ: Spritzgießmaschine für die Weiterbildung

Für Spritzgießschulungen in Peine hat das SKZ eine neue Arburg-Maschine vom Typ Allrounder 520 A erhalten. Der Neuzugang im Technikum verfügt über einen vollelektrischen Antrieb und kann sowohl Duro- als auch Thermoplaste verarbeiten. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.k-aktuell.de/technologie/skz-spritzgiessmaschine-fuer-die-weiterbildung-96233/

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Plasmatreat: Plasma als Alternative in der Vorbehandlung

Die Oberflächenbehandlung mit Plasma verbessert die Haftung unterschiedlicher Materialien bei vielen industriellen Anwendungen. Die Technologie kann so gesundheitsschädliche Primer, Oberflächenvorbehandlung durch Beflammung sowie Spezialkunststoffe substituieren. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.k-aktuell.de/technologie/plasmatreat-plasma-als-alternative-in-der-vorbehandlung-96197/

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Werth: Separate Punktewolken für verschiedene Materialien

Mit dem WinWerth MultiMaterialScan ermöglicht der Messtechnikhersteller die automatische, subvoxelgenaue Berechnung von separaten STL-Punktewolken je Material aus CT-Volumendaten. Eine typische Anwendung sind beispielsweise Werkstücke mit Kunststoff- und Metallbestandteilen. Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter https://www.k-aktuell.de/technologie/werth-separate-punktewolken-fuer-verschiedene-materialien-96093/

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